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1. hxg6ep#?, aber zuletzt g7-g5 ist illegal (der e.p.-Key wäre übrigens selbst dann nicht gerechtfertigt, wenn R:g7-g5 legal wäre).
0. ... g4 (Zugzwang) 1.hxg4#
AZW: 1. hxg6ep# Das sieht man auf den ersten Blick und hohnlächelt über den Problemredakteur, der einem solche Nichtigkeit vorsetzt. Aber gemach: erstens müßte bewiesen werden, daß der letztvorangegangene Zug von Schwarz g7-g5 war. Doch nehmen wir sogar an, das sei wirklich geschehen. Da taucht sofort eine zweite Frage auf: Wie viele schwarzen Steine mußten von den weißen Bauern geschlagen werden, damit sie in ihre gegenwärtige Position gelangen konnten? Rechnen wir nach: e6 kommt von der b-Linie, was drei Schlagfälle erforderte, f7 von der c-Linie (ebenfalls drei Schlagfälle), f3 von der e-Linie (ein Schlagfall, h4 von der g-Linie (ein Schlagfall) und h7 von der d-Linie (vier Schlagfälle). Das gibt zusammen zwölf Schlagfälle, Schwarz hat noch vier Figuren auf dem Brett, also könnten wirklich zwölf von Weiß geschlagen worden sein. Wenn jedoch der sBg5 unmittelbar vorher noch auf g7 stand, war der Lf8 eingesperrt gewesen und nie ins Freie gekommen, hatte also unter gar keinen Umständen von einem wB verspeist werden können. Daher ist die ganze Stellung theoretisch unmöglich und widerspricht den Spielgesetzen, es sei denn, man läßt zuerst Schwarz ziehen: 0. ... g5-g4 wonach 1. h3xg4# Matt folgen kann. Das allein ergibt die den Spielgesetzen entsprechende Lösung.
0. ... g4 (Zugzwang) 1.hxg4#





AZW: 1. hxg6ep# Das sieht man auf den ersten Blick und hohnlächelt über den Problemredakteur, der einem solche Nichtigkeit vorsetzt. Aber gemach: erstens müßte bewiesen werden, daß der letztvorangegangene Zug von Schwarz g7-g5 war. Doch nehmen wir sogar an, das sei wirklich geschehen. Da taucht sofort eine zweite Frage auf: Wie viele schwarzen Steine mußten von den weißen Bauern geschlagen werden, damit sie in ihre gegenwärtige Position gelangen konnten? Rechnen wir nach: e6 kommt von der b-Linie, was drei Schlagfälle erforderte, f7 von der c-Linie (ebenfalls drei Schlagfälle), f3 von der e-Linie (ein Schlagfall, h4 von der g-Linie (ein Schlagfall) und h7 von der d-Linie (vier Schlagfälle). Das gibt zusammen zwölf Schlagfälle, Schwarz hat noch vier Figuren auf dem Brett, also könnten wirklich zwölf von Weiß geschlagen worden sein. Wenn jedoch der sBg5 unmittelbar vorher noch auf g7 stand, war der Lf8 eingesperrt gewesen und nie ins Freie gekommen, hatte also unter gar keinen Umständen von einem wB verspeist werden können. Daher ist die ganze Stellung theoretisch unmöglich und widerspricht den Spielgesetzen, es sei denn, man läßt zuerst Schwarz ziehen: 0. ... g5-g4 wonach 1. h3xg4# Matt folgen kann. Das allein ergibt die den Spielgesetzen entsprechende Lösung.
Keywords: En passant as key
Genre: Retro
FEN: 8/4pP1P/4Pp1R/5KpP/7k/5P1P/5P1R/8
Reprints: (III) Problem 17-18 08/1953
186 Arbeiter-Zeitung (Wien) 28/01/1954
(VII) Problem 37-40 09/1956
19 L'Echiquier de France 07/1957
RA68 diagrammes 28 07-08/1977
Input: Gerd Wilts, 1995-06-03
Last update: Mario Richter, 2013-05-01 more...
Genre: Retro
FEN: 8/4pP1P/4Pp1R/5KpP/7k/5P1P/5P1R/8
Reprints: (III) Problem 17-18 08/1953
186 Arbeiter-Zeitung (Wien) 28/01/1954
(VII) Problem 37-40 09/1956
19 L'Echiquier de France 07/1957
RA68 diagrammes 28 07-08/1977
Input: Gerd Wilts, 1995-06-03
Last update: Mario Richter, 2013-05-01 more...
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