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2016-12-2314:23:11Alfred Pfeiffer feenschach 115, p. 16, 01-09/1995 refsrc page  update 16 
2016-12-2314:10:40Alfred Pfeiffer 5501 feenschach 91 1989 refsrc sourceno  update 91 
2015-11-0212:57:32A.Buchanan Fairies refgen   add  
2014-05-1418:14:46Alfred Pfeiffer P0007475 problems solution  updateWeshalb stand dieses Problem in der Retrosektion? Ganz einfach: Ein Läufer, der im Einbahnschach in ein Eck hineingezogen ist, kann aus diesem niemals wieder herausziehen - mit einer Ausnahme: Wenn er durch Umwandlung "hineinzog", ist er beweglich. Die Lösungen dieses Drehmehrlings ändern sich entsprechend dieser Argumentation (nur!) in Abhängigkeit von den Zugmöglichkeiten beider Läufer, "die sBB spielen keine Rolle für die Differenzierung!" (Autor). a) sL patt - wL patt: 1.Ke4 Sb5 2.Ke5! Tc5# b) sL patt - wL mobil: 1.Td7 Sf6 2.Kd6 Sd5!# c) sL mobil - wL mobil: 1.Lf3! Lf6! 2.Kf4 Txf3# d) sL mobil - wL patt: 1.Kd5 Sd2 2.Le5! Td3# In b) nicht 1.Td4? Tc6 2.Kd5 Sf6+ wegen 3.Kd,e6! JV: "Tolle Ausnutzung von Einbahnschach: Typische Matts, differenziert durch Brettdrehung und daher verschiedenen Kombinationen möglicher L-UW. Sowas merkt man sich." HPR: "Durch die zyklische Brettdrehung werden die beiden Eckläufer abwechselnd zug- bzw. zugunfähig gemacht. Die versteckten Lösungen nutzen sehr schön die Märchenbedingung aus, die Darstellung dieser Idee ist also hervorragend geglückt." PS: "Superidee einer Mehrlingsbildung!" HHS/mpk: "Ein origineller Einfall, aber insgesamt wohl nicht unbedingt in diese Rubrik gehörig, denn Retro-Gedanken spielen nicht die Hauptrolle. Jedenfalls schlecht zu vergleichen mit den umlie- genden reinrassigen Retros." [3,1/III] a) 1. Ke4 Sb5 2. Ke5! Tc5# b) 1. Td7 Sf6 2. Kd6 Sd5!# c) 1. Lf3! Lf6! 2. Kf4 Txf3# d) 1. Kd5 Sd2 2. Le5! Td3# 
2014-05-1418:11:59Alfred Pfeiffer P0007475 problems soltxt  update Weshalb stand dieses Problem in der Retrosektion? Ganz einfach: Ein Läufer, der im Einbahnschach in ein Eck hineingezogen ist, kann aus diesem niemals wieder herausziehen - mit einer Ausnahme: Wenn er durch Umwandlung "hineinzog", ist er beweglich. Die Lösungen dieses Drehmehrlings ändern sich entsprechend dieser Argumentation (nur!) in Abhängigkeit von den Zugmöglichkeiten beider Läufer, "die sBB spielen keine Rolle für die Differenzierung!" (Autor). a) sL patt - wL patt: 1.Ke4 Sb5 2.Ke5! Tc5# b) sL patt - wL mobil: 1.Td7 Sf6 2.Kd6 Sd5!# c) sL mobil - wL mobil: 1.Lf3! Lf6! 2.Kf4 Txf3# d) sL mobil - wL patt: 1.Kd5 Sd2 2.Le5! Td3# In b) nicht 1.Td4? Tc6 2.Kd5 Sf6+ wegen 3.Kd,e6! JV: "Tolle Ausnutzung von Einbahnschach: Typische Matts, differenziert durch Brettdrehung und daher verschiedenen Kombinationen möglicher L-UW. Sowas merkt man sich." HPR: "Durch die zyklische Brettdrehung werden die beiden Eckläufer abwechselnd zug- bzw. zugunfähig gemacht. Die versteckten Lösungen nutzen sehr schön die Märchenbedingung aus, die Darstellung dieser Idee ist also hervorragend geglückt." PS: "Superidee einer Mehrlingsbildung!" HHS/mpk: "Ein origineller Einfall, aber insgesamt wohl nicht unbedingt in diese Rubrik gehörig, denn Retro-Gedanken spielen nicht die Hauptrolle. Jedenfalls schlecht zu vergleichen mit den umliegenden reinrassigen Retros." [3,1/III]