1. Sd6! droht 2. Txc4+ Ke3 3. Te4#
1. ... Sxc5 2. Se6+! Lxe6,Sxe6 3. Sb5#,Sf5#
1. ... Sxe5 2. Sc6+! Lxc6,Sxc6 3. Sf5#,Sb5#

1. Sc7+? Kxd6 2. Se8+ Kd5 3. Dd6+ Txd6 4. Sc7+ Ke4!
1. Sb4+? Kxd4 2. Sc2+ Kd5 3. Td4+ Lxd4 4. Sb4+ Ke5!

1. Lg4! Lxd4 2. Lxf3+ Ke5 3. Se4+ Td6 4. Dxd6+ Kf5 5. Dxg3 Lb2+ 6. Ka2 g4 7. Lxg4#
6. ... Se7,~ 7. Dxg5#

2. ... Se4 3. Sxe4
1. ... Tc4 2. Lxf3+
1. ... Se4 2. Sc7+ Kxd6 3. Sa6+ Kd5 4. Sb4+ Kxd4 5. Sc2# Kd5 6. Td4+ Lxd4 7. Sb4#
1. ... e5 2. Sb4+ Kxd4 3. Sa6+ Kd5 4. Sc7+ Kxd6 5. Se8+ Kd5 6. Dd6+ Txd6 7. Sc7#

* 1. ... Kh6 2. Sf7#
* 1. ... Kf4 2. Le3#
* 1. ... Ta7,T~ 2. Sf7#
* 1. ... Sg1,Sf2 2. Le3#
* 1. ... Sf4 2. Sf7#

1. Txb5? Ta7,T~ 2. Sf7#
1. ... Tc5! (sekundäre Lewmann-Parade)
1. Lb2? Ta7,T~ 2. Sf7#
1. ... Tc3! (sekundäre Lewmann-Parade)
1. Sf2! (Zugzwang)
1. ... Kf4 2. Sxh3#
1. ... (anderes wie Satz)

Laut Autor die Erstdarstellung kritischer Verführungen mit schwarzem Sperrstein und Lewmann-Effekt. Zugwechselverführungen - eine schwierige Materie! Der alte Fritz ließ das Oderbruch wie neu aussehen, der junge Bruch von der Oder läßt sogar FRITZ 4 alt aussehen (FH).
Thematisch nicht durchschaubar (FS).
Kompliziertes Zugzwang-Problem (Dr. KHS).
Fata Morgana, die wegen schädlicher Schnittpunktüberschreitung nicht aufrechtzuerhalten ist. Guter Inhalt, die Wiederholung der Mattzüge stört etwas den Gesamteindruck (MOe).
Wonderful development of Somoff theme in a waiting setting with one changed mate in the solution after 1.- Kf4 (EP).
Interessante Aufgabe (HJ).

* 1. ... Sg5,Se~ 2. Df4#
1. Sc7,Sxb6,Sc3? droht 2. Txe6#, 1. ... Sg5,Se~! 2. Df4??
1. Sf6? Sc5,Se~ 2. d4,De4#, 1. ... Sg5!
1. Sde3? Sc5,Se~ 2. d4,Sc4#, 1. ... Sd4! 2. De3??
1. Sf4? Sd4,Sc5,Se~ 2. De3,d4,Sd3#, 1. ... Sxf4!
1. Sde7? Sd4,Sc5,Se~ 2. De3,d4,Sc6#, 1. ... Sd8!
1. Sb4! droht 2. Txe6#,
1. ... Sd8,Se~ 2. Sd3,Sc6#
1. ... Sd4 2. De3#
1. ... Sc5 2. d4#
1. ... Kf6 2. Txe6#

Wie mir der Autor mitteilte, handelt es sich bei seiner Aufgabe um die Bearbeitung eines Zweizügers von Prof. Siegfried Brehmer (s. Dia - 1.S5 beliebig? Sf beliebig! 1.S5g4? Sh5! 1.Sd3? S:d3! 1.Sd7!), der 3 fortgesetzte Angriffe gegen Verteidigung 3. Grades zeigt. Durch den Einbau eines Satzmatts, das Weiß nach Wegzug des Schlüsselsteins aufgibt, steigert er die Thematik auf 5 x Angriff 2. Grades gegen Verteidigung 3. Grades, 5-Phasenmatt nach Se beliebig, 5 verschiedene Sekundärparaden von Se6, 4 davon als Widerlegungen. Das ist in der Tat eine beachtliche Leistung und rechtfertigt wohl den deutlich höheren Materialaufwand. Nach Wieland's Forschungen müßte diese Kombination neu sein (FP).
Beautiful play of white correction after a good key (EP).
5 der 6 Verführungen scheitern an Paraden dritten(!!) Grades. Erstaunlich, wie die Öffnung der 6. Reihe für den Td6, die Verstellung des Lb6 und die Entfesselung von Lb5 und Sb2 ineinandergreifen. Allein 1.Sb4! verhindert die Ausflüchte in die 3. Dimension. Schwierig zu lösen angesichts der komplizierten Thematik (MOe).

(C. Patzke, W. Bruch). Satz: 1.- Kc5/Ke5 2.Lb6/Lf6; 1.Se3,Sf6? (1.- Ke5!); 1.Sb6? (1.- Kc5!); 1.Sf4! (2.Dd5) Kc5/Ke5 2.Db6/Dg7, 1.- S beliebig /Sc5 2.Lb6/Lf6. Ruchlis mit Königsfluchten und Entfesselungs- und Fesselungseffekten (Autoren). Gute Matt- und Paradenwechsel, ein vortrefflicher Schlüssel (MOe). Feiner Entfesselungsschlüssel, Mattwechsel auf die K-Fluchten und Wiederkehr der Satzmatts auf die Züge des entfesselten Springers. Sehr schön (HJ). Die für den Paradenwechsel verantwortlichen Verteidigungen sind erst im reellen Spiel möglich: Ideal-Ruchlis! Die Mattwechsel werden bereits virtuell diskutiert: Super-Ideal-Ruchlis (FH).

1. Sd6? droht 2. De4#
1. ... Dxd6 2. Txe1#
1. ... Sf2!
1. Sf2? droht 2. De4#
1. ... Sxf2,Dd6 2. Lg3,Txe1#
1. ... g5!
1. Sg5? droht 2. De4#
1. ... Sf2,Txd7 2. Lg3,h8=D#
1. ... Dd6!
1. Sf6! droht 2. De4#
1. ... Dd6,Sf2 2. Txe1,Lg3#
1. ... Txd7,exf6,Ld5 2. Sxd7,Lxf6,Dxd5#

Thema F, 1. Sonderform zyklisch, gleichzeitig neue Form des Zappas-Themas, bei der zunächst Weiß eine der drei Deckungslinien zum Feld f6 verstellt (anstelle der sonst üblichen Wegzüge). Schwarz widerlegt, indem er jeweils die zweite Deckungslinie nach f6 verstellt, so daß die verbleibende dritte weiße Deckung im Mattzug nicht aufgegeben werden kann (Autor).
A bewildering array of tries and a key that leads to 6 variations - what more could one ask (CV)?
In den Verführungen bilden die Verstellungen der 3 Wirkungslinien von D, T und L nach f6 durch Schlüsselzüge und Widerlegungen einen Zyklus. Das ist so originell wie anspruchsvoll und darf deshalb die Vorschußlorbeeren aus dem Vorspann behalten, auch wenn die unthematische Verführung mit der Doppeldrohung ein wenig Trockeneisnebel erzeugt (MR).
Sperrwechselzyklus in großem Stil und nur kleinem Makel: Lediglich zwei der drei Diskriminanten kehren als Paraden wieder. Das ist aber möglicherweise Absicht, um den "Tiefgang" der Löser und Kommentatoren zu prüfen. Ein Zyklus-Muffel würde eventuell kritisch anmerken, daß das Springerrad nicht ausgewuchtet ist: Sf2! als Zerstörer wehrt 1.Sd6/Sg3(?) gleichermaßen ab (FH).
Höhepunkt und krönender Abschluß einer ansehnlichen Serie (Dr. KHS).
Wieland auf neuen Pfaden im Linienkombinationssumpf. Zuerst sucht man nach Thema F, dann nach Thema H, ehe endlich der Groschen fällt: Mit etwas Phantasie entdeckt man die Neuheit in Sachen Zappas-Thema. Während bei der Zappas-Urform eine der drei deckenden Themafiguren durch Wegzug den Verführungsschlüssel ausführt, kann bei Wielands Aufgabe die entsprechende weiße Figur nur deshalb nicht den Mattzug ausführen, weil sie damit durch Wegzug die letzte Deckung des Themafeldes f6 aufgeben würde. Eine sehr interessante Neuerung!! Leider sind bei einem solch grandiosen Vorwurf die Schwierigkeiten bei dessen Umsetzung nicht verkennbar. Und deshalb sollte nicht unerwähnt bleiben, daß der wLf7 in der Lösung nur Zuschauer ist (MD).
Fazit: Die Medaillenvergabe fällt diesmal nicht allzu schwer: Gold = Nr. 9932; Silber = Nr. 9941; Bronze = Nr. 9938; danach folgen mit gehörigem Abstand in dieser Reihenfolge: Nr. 9934; Nr. 9937; Nr. 9939 und Nr. 9935. Insgesamt hatte diese Serie für jeden Geschmack etwas zu bieten. Der verwöhnte Gourmet wurde ebenso zufriedengestellt wie der weniger anspruchsvolle " Essen-auf-Rädern-Konsument " (MD).
Dieses mal konnte ich bei den Löserstimmen aus dem Vollen schöpfen. Neun Löser kommentierten die Aufgaben, ich bin sehr zufrieden. Hoffentlich bleibt das auch in Zukunft so, dann fallen die Lösungsbesprechungen so wie heute sehr ausführlich aus (FP).

1. Db8? (A) droht 2. Sf7# (C)
1. ... Sfxe4 (x) 2. Sc6# (E)
1. ... Sd5!
1. h8=D,L? (B) droht 2. Sg4# (D)
1. ... Sdxe4 (y) 2. Sc6# (E)
1. ... Sb7!
1. Tf3? droht 2. Sc6# (E)
1. ... Sfxe4 (x) 2. Sg4# (D)
1. ... Sdxe4 (y) 2. Sf7# (C)
1. ... Lc2!
1. Te3! droht 2. Sc6 (E)
1. ... Sfxe4 (x) 2. h8=D,L# (B)
1. ... Sdxe4 (y) 2. Db8# (A)

Sagoruiko, Schedej-Thema (Matt E), Erstzüge + Drohungen werden Mattzüge (ABCD), 2 x Pseudo-Le-Grand (CD-E) (Autor).
Zweifacher Pseudo-Le-Grand in den Verführungen und ein 3x2-Sagoruiko ist wahrscheinlich noch nicht der vollständige Inhalt, hat trotzdem einen tiefen Eindruck hinterlassen (AB).
Eine grandiose Arbeit aus Meisterhand (MD).

1. Dxf4? droht 2. e5 (A) Lxd5 (a) 2. Sf3# (B) (Thema B)
1. ... De5 2. De3#
1. ... Te1!
1. e5! (A) droht 2. Sf3# (B)
1. ... Lxd5 (a) 2. Lc5# (Thema B)
1. ... Dxe5,Txd3 2. Dc5,Txd3#

Wolgograd-Thema erstmalig mit Thema B. (Autor).
(Volgograd: 1.A? (2.B) 1.- a 2.X; 1.Y! (2.A) 1.- a 2.B = Synthese von Anti-Salazar und Dombrowskis-Paradox).
Funktionswechsel in Verbindung mit WLK - schwierig wie gewohnt (FH).
Der letzten Aufgabe sehr ähnlich, eleganter konstruiert, aber nicht ganz so komplex (MOe).

1. d5? (A) droht 2. Sf6# (B)
1. ... Lg4 (a) 2. Sc5# (Thema A + Thema B)
1. ... Sxd5,Te6 2. Dxd5,Dxe6#
1. ... Dd8!
1. Dc4! droht 2. d5# (A)
1. ... Lg4 (a) 2. Sf6# (B) (Thema A)
1. ... Sd5,Ke3 2. Dd3,d5#

Wolgograd + jeweils Thema A, 1 x Thema B (Autoren).
Sehr schwierige Sache. Trotz des ungedeckten Satzmatts gefällt mir rein gefühlsmäßig die zweite Aufgabe besser (auch der Schlüssel ist versteckter) (HR).
10430 ist thematisch besser als 10431 gelungen (EG).
Der virtuelle Schlüssel wiederholt sich als Drohzug in der Lösung, der virtuelle Drohzug als reelles Variantenmatt. Ein Quentchen fehlt zur Vollendung des Djurasevic-Themas. Aber lebendiges Schach ist allemal besser als sturer Schematismus (FH).
Eindrucksvoll, wie Weiß das dreifach gedeckte Feld f5 entgleitet, aber die 3. Reihe offen wird. Trotz ungdeckter Satzflucht und größerem Materialaufwand gefällt mir diese Version aufgrund der tieferen Linienthematik und des Vorhandenseins eines Le Grands besser (MOe).
Clever achievment le-Grand-Volgograd themes combining with opening and closing of white lines (Somov thema) (EP).

1. La3? Dg5!
1. Lb4? Sc5!
1. Lxd4? T4g5!
1. Lxd6? T6g5!
1. Lb6? Lg5!
1. La7! droht 2. Lc6#
1. ... Dg5 2. Sa3#
1. ... Sc5 2. Tb4#
1. ... T4g5 2. Sxd4#
1. ... T6g5 2. Sxd6#
1. ... Lg5 2. Db6#

5 x weißer Feldblock/5 x Präventiventfesselung (Autoren).
Dies war eine 5 ohne nachdenken und Kommentarbedarf (HR).
Ich hoffe, der barocke "Herrgottswinkel" im NW, läßt noch Platz für die Löser ihre "Andacht" zu verrichten. Staunenswert und hochkomplex gebaut (EG).
Magnificent tries by the wB very well defeats for the black mans unpinning preventivly to bSe5 (EP).
Ein Spitzenproblem (AW).
Sehr gut, dürfte wohl unter die Preisträger fallen (Dr. KHS).
Fünf Sperrzüge gegen die zu demaskierende Fessel, davon vier zum Feld g5 - ein Räumungskomplex mit ziemlich arg strapazierter Selbstbehinderung! - Naja, das leidige "Bierbrauerbuch der Rekorde" wird sich nicht darum reißen... (FH).

1. Sb5? droht 2. Txe2# (B)
1. ... Le3 (a) 2. Td4# (C)
1. ... Ld4! (b)
1. Sc4? droht 2. Tf4# (A)
1. ... Ld4 (b) 2. Te3# (D)
1. ... Le3! (a)
1. Sf5? (Zugzwang)
1. ... Le3 (a) 2. Txe3# (D)
1. ... Ld4 (b) 2. Txd4# (C)
1. ... h5!
1. Kxh6! (Zugzwang)
1. ... Le3+ (a) 2. Tf4# (A)
1. ... Ld4 (b) 2. Txe2# (B)
1. ... Lc7,Ld8,Lc5 2. Sc5#
1. ... Lb1,Lc~ 2. Tc3#
1. ... Td1 2. Dxe2#

Erstmalig Dombrovskis, reziproker Mattwechsel und Sagoruiko ohne gleichzeitigen Hannelius, welcher sich immer dann automatisch ergibt, wenn die Dombrovskis-Drohmatts (A/B) reziprok wechseln (Autor).
Phantastisch, wie die weißen Mattzüge des weißen Batterieturms nach den Verteidigungen 1.- Ld4 und 1.- Le3 mehrmals wechseln (AW).
Dombrovskis + Hannelius + reziproke MW nebst weiteren Feinheiten... vielleicht kein optimaler Schlüssel, aber was soll man an diesem erstaunlichen Stück sonst noch kritisieren (HJ).
Ein Bleib-wo-du-bist-Thema in begeisternder Gestaltung! Die hier gezeigte Sperrriegel-Beibehaltung ist mit komplexem Umfeld und raffiniertem Batteriegebrauch konzipiert worden. Der Königsschlüssel erscheint mit geradezu neudeutscher Konsequenz. Das altenglische Nachtwächter-Tabu ist themagerecht außer Kraft zu denken.
(Fußnote:) Die Nachtwächter-Definition der Klassik ist sicher überholt: Wenn eine Figur wie der Sd6 in 10934 keine Deckungsfunktion im Mattnetz hat und an keiner reellen Variante beteiligt ist, sollte er nicht (mehr) als "abseits" kritisiert werden. Es kommt ja wohl auf das virtuelle Geschehen an. Provokativ ließe sich für Wieland Bruchs Idee der paradoxe Satz formulieren: Themafigur ist ein Nachtwächter. Aber vor dieser Provokation ist den Fachleuten der ideelle Zusammenhang bewußt zu machen (FH).
(Anm. d. Red.: Siehe dazu auch FHs separaten Beitrag in diesem Heft.)

1. Te1? droht 2. Le4# (A), 2. Lb3# (B)
1. ... Lc7! 2. Le4+? (A) Kc4! (a), 2. Lb3+? (B) Kc6! (b)
1. Da8! droht 2. Sd6#
1. ... Kc4 (a) 2. Le4# (A)
1. ... Kc6+ (b) 2. Lb3# (B)

"Verzögerter Dombrovskis", die Drohmatts der Verführung(en) folgen in der Lösung auf genau die Paraden, an denen sie in der Verführung letztendlich scheitern. 1.- Lc7! ist die "vorbereitende" Widerlegung, 2.- Kc4 bzw. Kc6 sind die "Schlußwiderlegungen", an denen die Drohungen einzeln scheitern (Autor).
Der doppelt fluchtfeldgebende und schachprovozierende Schlüssel ist äußerst attraktiv (welche zweiten schwarzen Züge lassen sich in welche Thematik einbinden?) (AW).
Der erste Höhepunkt der diesmaligen Serie: Der Schlüsselzug gibt dem schwarzen König zwei Fluchtfelder, dazu Kreuzschach, Wechsel von Droh- und Spielmatt sowie Schlüsselzug, interessant, wieder ein Meisterwerk von WB (Dr. KHS).
Sehr schwer - wenn aber das Entscheidende die Dualvermeidung im zweiten Zug durch Hinlaufen des sK in Richtung Fluchtfeld, was im Mattzug nicht gegeben werden darf, besteht....dann habe ich die Aufgabe entweder falsch verstanden oder es könnte weit mehr Inhalt rein (HR).
Doppeldrohung wird nach Fluchten gesplittet, wobei die Batterie nur nach Motiven der Drohgebärde ausgerichtet ist. Das Wesentliche wird uns der Autor erklären (FH).
Bei Ausführung der Drohzüge in der Verführung kann der sK in den "zweiten schwarzen Zügen" auf diejenigen Felder ziehen, auf denen er durch die gleichen weißen Züge in der Lösung mattgesetzt wird. Ob dies von vielen Lösern nachvollzogen wird, sei dahingestellt, eine feine Aufgabe jedenfalls, so oder so (HJ).
Das war schwierig zu durchschauen, aber ein Löser hat die Autorabsicht erkannt, ihm gebürt ein Sonderlob. Udo Degener taufte diese Thematik originellerweise "DomBruchski" (FP).

1. La6? droht 2. Dc8#
1. ... Ld8,Lxe6 2. Sd7,Db8#
1. ... Sb6!
1. Sd7! droht 2. Db8#
1. ... Ld8,Lxe6,Kb7 2. La6,Dc8,La6#

Lender-Thema ohne K-Flucht-le Grand (Autor).
Erstzug und Drohmatt der Verführung werden zu Variantenmatts in der Lösung und umgekehrt. Doppelsetzung des Djurasevic-Themas (?) - jedenfalls eine glasklare und äußerst eindrucksvolle Darstellung moderner Wechselthematik (HJ).
Interessantes Wechselspiel, aber die Widerlegung von 1.La6 fällt sofort ins Auge (Dr. HS).
Halbbatterie im Dienste höherer Gewalt: zum Wladimirov-le ,Grand der Extraklasse (FH).
Ein origineller Aufbau (HR).

(Wieland Bruch). Wie bringt Weiß seine beiden Freibauern zur Geltung? Die Idee Tb1/Tb8 ist naheliegend, aber dieses direkte Vorgehen scheitert an der instruktiven Verteidigung 1.Tb1 Ta8! 2.h8D T:h8 3.Tb8 Th2+ mit Dauerschach, da wegen des aktiven Springers auf f5 eine Flucht über b3 nach b6 nicht möglich ist. Weiß muß also viel subtiler vorgehen: 1.Th1! Th8 2.Th3! Weiß bringt den Turm vor den König und droht mit dem Manöver Kb2!/Tb3/Tb8 zu gewinnen, Schwarz muß also etwas unternehmen (zu den Folgen des gleichwertig erscheinenden Th2 später). Aber was? Turmzüge scheiden natürlich aus, und 2.- Kg7 wird leicht mit 3.Tb3 Ta8 4.Tb7+ Kg6 5.Kb3 widerlegt - bleiben also nur Springerzüge. Wie sich zeigen wird, hat jeder davon seine spezifischen Nachteile: A) 2.- Sd6 ,(Sd4) 3.Tg3+ 3.Tb3? Ta8 4.Kb1 K:h7= 3.- Kf7 4.Tg8 T:g8 5.h:g8+ K:g8 6.a8D+ und gewinnt. Dieser Zug verhindert also Tb3, läßt aber das Schach auf g3 wirksam werden. B) 2.- Sh6 3.Tb3 Ta8 4.h8D! T:h8 5.Tb8 und gewinnt. Jetzt ist zwar Tg3+ verhindert, aber Tb3 schlägt wegen Verstellung der h-Linie durch. C) 2.- Se7! Am stärksten!. Die Idee ist, das Feld g6 für den Springer zu räumen. 3.Tb3! Hier entpuppt sich 3.Tg3+ als hartnäckige Verführung. Dieses Zwischenschach gibt aber Schwarz das entscheidende Tempo für eine erfolgreiche Umgruppierung: 3.- Kf7! 4.Tb3 Ta8 5.Tb8 T:a7+ 6.Kb3 Sg6 mit Remis (übrigens gab hier ein Löser die Folge 4.Tg8 S:g8 5.a8D T:h7 6.Dd5+ mit Gewinn an - aber so übermächtig ist die Dame nun auch wieder nicht. In der Endspieldatenbank ist diese Stellung als remis hinterlegt). Nun schlägt der weiße Gewinnplan direkt durch: 3.- Ta8 4.Kb2 K:h7 5.Tb7 Kg6 6.T:e7 Dies ist der entscheidende Nachteil der Zuges Se7 - der gefesselte Springer geht verloren. 6.- Kf6 7.Th7! und gewinnt. Die letzte technische Feinheit - in diesem Turmendspiel zählt jedes Tempo! - 7.Tb7? Ke6 und Schwarz holt sich das fehlende Tempo durch Angriff auf den Turm später wieder zurück. Jetzt versteht man auch, woran 2.Th2 scheitert - der weiße König stände nun nach dieser Zugfolge erst auf dem Feld b2 und käme daher genau um einen Zug zu spät. An dieser Stelle muß noch auf einen kleinen Fauxpas zum seinerzeit gegebenen Lösungshinweis eingegangen werden: In der Stellung nach 2.Th3 befindet sich Schwarz zwar tatsächlich in einer Art Zugzwang, aber dies ist gar nicht entscheidend für den Verlust, da ja Weiß am Zug wie oben beschrieben gewinnen würde. Richtigerweise muß das Motiv der Studie daher Tempospiel und nicht Zugzwang lauten. "Die Stellung kann problemlos einer normalen Partie entstammen. Insbesondere die Kombination der verschiedenen Gewinngründe nach Th3 kann gefallen." (Boris Tummes).

*) 1. ... Kxc6 2. Da4+ Kxb6,Kd6 3. Sxd7,Sxb7#
1. Db3! droht 2. Sxe4+ Sxe4,Kxc6 3. Dd5,Da4#
nicht 2. Sd4,Se5? Sxc5! 3. Lxc5??
1. ... Sg5 2. Sd4! Lxb6/Kxc5 3. Sf5,Dxb4#
nicht 2. Se5? Lxb6,L~ (3.Sc4+? Kd5!) =Voraus-Lewmann
1. ... Sf2 2. Se5! Lxb6,Kxc5 3. Sc4,Dxb4#
nicht 2. Sd4? Lxb6,L~ (3.Sf5+? K:c5!) =Voraus-Lewmann
1. ... Sxc5 2. Lxc5+ Kxc6 3. Da4#
1. ... Kxc6 2. Da4+ Kxb6,Kd6 3. Sxd7,Sxb7#

Wenn ein Meister wie W. Bruch sagt, dass das vielleicht das beste Problem ist, das er bisher komponiert hat, so dürfen wir großmeisterliches erwarten! Zu Recht! Folgen wir den ausführlichen und exzellenten Ausführungen des Autors:
1.- K:c6 2.Da4+ K:b6/Kd6 3.S:d7/S:b7#.
Lösung: 1.Db3! [2.S:e4+ S:e4/K:c6 3.Dd5/Da4#, dr. nicht: 2.Sd4/Se5? S:c5! 3.L:c5??] 1.- Sg5 2.Sd4! Lc beliebig/K:c5 3.Sf5/D:b4#, nicht 2.Se5? Lc beliebig! (3.Sc4+? Kd5!) = Voraus-Lewmann. 1.- Sf2 2.Se5! Lc /K:c5 3.Sc4/D:b4#, nicht 2.Sd4? Lc beliebig (3.Sf5+? K:c5!) = Voraus-Lewmann. 1.- S:c5 2.L:c5+ K:c6 3.Da4#; 1.- K:c6 2.Da4+ K:b6/Kd6 3.S:d7/S:b7#.
"Anti-Java" Thema mit völlig neuartiger Dualvermeidung durch Voraus-Lewmann.
Die "Probespiele" 2.Sd4/Se5? scheitern zunächst noch an der wSelbstverstellung je einer Linie nach c5. Nach Weglenkung des sSe4 von der Deckung des Feldes c5 sollte nun jeweils die Fortsetzung spielbar sein, die nach Art des Java-Themas nicht auch noch die 2. wLinie zum Themafeld c5 verstellt. Also verstellt Weiß vorsichtshalber jeweils die Linie, die Schwarz ohnehin schon verstellt hat. Nun erweisen sich die 1. sZüge jedoch als Voraus-Lewmannparaden! Deshalb muss Weiß zu den paradoxen "Anti-Java"-Fortsetzungen greifen.
KHS: Inhalt dieses Schwerkalibers sind die sS-Züge nach d2, f2 und g5 mit Verstellung wLinien, leider taucht 2.Sd4 zweimal auf! HJ: Unter den Dreizügern sicher das schwierigste Stück: das etwas unpräzise Drohspiel will nicht so recht gefallen; in den Hauptspielen aber sauber dargestellte Linienthematik!

(W. Bruch) Satz: 1.- Le3/T:d4/Lf4 2.Ld3/Sf6/T:f4; 1.Td3? [2.Sf6] (1.- Le3!); 1.Le5? [2.Sf6] 1.- Le3 2.Ld3 (1.- T:d4!); 1.Sf5? [2.De8] (nicht 2.Ld3?/Sf6?) 1.- Le3/Sf3/g:f5 2.T:e3/Ld3/Te7 (1.- Lf4!); I ,1.Sd5! [2.Ld3] 1.- T:d4/Lf4/Se2 2.De8/T:f4/Lg2; II ,1.Lf2! [2.Ld3] (nicht 2.Sf6?) 1.- T:d4/Lf4 2.D:d4/Sf6. Wieland schreibt dazu: Ruchlis (verteilt), Bikos-Thema dreifach, 3 Satzparaden werden Widerlegungen, jeweils Mattwechsel, Pseudo-Le ,Grand (doppelt), 3-fache Drohrückkehr, Dombrovskis, 2 x Thema A-Paraden als Thema BII genutzt, Suschkow-Effekte. F. Hoffmann bedankt sich für die feine Widmung und kommentiert: Das Bikos-Thema ist an eine Linienkombination gekoppelt, dazu treten diverse Elemente weiterer Themen (z. ,B. ein Dreiphasenmatt nach T:d4) in einem sehr komplexen Sechs-Phasen-System auf. Übrigens auch ein Fingerzeig, wie gelungene Zwei- und Mehrspänner zur thematischen Akzentuierung verwendbar sind. Für H. Jäger zeigt dieser Ruchlis in Verbindung mit Linienthematik ein eindrucksvolles Potpourri. Dr. K. ,H. Siehndel gefällt die Aufgabe wegen der guten, plausiblen Verführungen und der unkonventionellen Art (zwei Lösungen) sehr gut und A. ,Witt, für den das grundsätzliche Thema hier das Thema B, Blockform mit den Themafeldern e3 und d4 ist, findet alles sehr komplex, aber dennoch klar und gut. Für H. Reddmann zeigt diese Bruch-Bude zwar sehr interessante Ein- und Ausschaltungen von LK-Matts, bräuchte aber noch ein Dach, unter dem das Geschehen zusammengefaßt wird. Irgendwie wirkt das noch wie ein Rohbau, und die Renovierung könnte schon mal bei den Schlagmatts anfangen. Und irgendeine zufällige Widerlegung einer der beiden Lösungen kann man bestimmt auch anbauen. Da bleibt mir nicht mehr als zu sagen: Dann mal ran und den großen Worten auch Taten folgen lassen und zeigen, wie das geht.

1. Kh5+! Ke5 2. Lf5! h6 3. Kg4 Le3 4. Lh7! Lf2 5. Kf3 h5 6. Lg6! (gegenseitiger Zugzwang) Kd4 7. Ke2 Le3 8. Kd1 h4 9. Lf5 remis

Ein komplex gegenseitiger Zugzwang (nach 6. Lg6) in leichter Konstruktion. Die Themastellung ist eher analytischer Natur, doch die äußerst geglückte frische Einleitung mit den Pointen 1. Kh5+! (nichtb1. Kxg5+?) und 2. Lf5! verleiht der Studie die nötige Prise Leichtigkeit und Charme. Auch kommt sehr unerwartet, dass ausgerechnet 4. Lh7! der einzige Zug ist. Große Ökonomie, keine Schlagfälle!

1. Tb6+? Lc6 2. Te4#, aber 1. ... Td6!
1. Tc6+? Td6 2. Sd8#, aber 1. ... Lxc6!
1. Kf8! droht 2. Sf5 ... 3. Sg7#
1. ... Ld5 2. Tb6 Lc6 3. Te4#
1. ... Td5 2. Tc6+ Td6 3. Sd8#
1. ... Se2 2. Sf5 Tg1 3. Sd8#
1. ... f5 2. Sg5+ Kd6 3. Sxf5#
2. ... Kf6 3. Txf5#
1. ... Tb1,Td8 2. Sd8+ Kd6 3. Sf5#

1. Sc3,Sg5? Kxg3!
1. a7! droht 2. Tf3+ Kxe4 3. a8=D#
1. ... Sh4 2. Sg5!
1. ... Sde5 2. Sc3!

1. Lb3! droht 2. Sxb4+ Kxc3 3. Te3#
1. ... Tf6 2. Tb6 Txb6,Lxb6 3. Te3#,Dxa6#
1. ... Tc4 2. Sd4 Txd4,Lxd4 3. Te3#,Dh7#
1. ... Lb8 2. Sd6 Txd6,Lxd6 3. Te3#,Dh7#
1. ... a5 2. Tc5 Txc5,Lxc5 3. Te3#,Db5#

BS Problemid: 9835
Authors: Bruch, Wieland
Sources:
Years: 1999

BS Problemid: 9906
Authors: Bruch, Wieland
Sources:
Years: 1999

BS Problemid: 9913
Authors: Bruch, Wieland
Sources:
Years: 1999

BS Problemid: 9918
Authors: Bruch, Wieland
Sources:
Years: 1999

1. Se8? Tge2!
1. Sce6? Tbe2!
1. Sxb5! droht 2. Te5#
1. ... Tge2 2. Sd4# (2. Sd6?)
1. ... Tbe2 2. Sd6# (2. Sd4?)

1. Lc5? droht 2. Txd6#
1. ... Sb5! 2. Dc4?
1. Le5? droht 2. Txd6#
1. ... Sg6! 2. Dc4,Dxe4?

1. b7! droht 2. Sb6#
1. ... Sb5,Sc4 2. Dc4#
1. ... Sg6 2. Dxe4#
1. ... e3 2. Df3#
1. ... Lc7,Lc5 2. Lc6#

1. Sb7! droht 2. Dxa4#
1. ... Tg3 2. Dc5#
1. ... Sg3 2. Dd7#

1. Dg4? droht 2. Dxd4#
1. ... Lc5 2. Sd5#
1. ... Lxf6+ 2. Lxf6#
1. ... Le5 2. d4#
aber 1. ... Le3!!
1. Dd5? droht 2. Dxd4#
1. ... Le3 2. Se4#
1. ... Lxf6+ 2. Lxf6#
1. ... Le5 2. Dxe5#,d4# (Dual)
aber 1. ... Lc5!
1. Dd8! droht 2. Dxd4#
1. ... Lc5 2. Sd5#
1. ... Le3 2. Se4#
1. ... Lxf6+ 2. Lxf6#

1. Se2? droht 2. Sg3#
1. ... Sxe3 2. Sf6#
aber 1. ... Txe3!
1. Sf3? droht 2. Sd2,Sxg5#
1. ... Txe3 2. Sf2#
aber 1. ... Sxe3!
1. Sb5? droht 2. Sd6#
aber 1. ... Td3!

1. Se6! droht 2. Sxg5#
1. ... Txe3,Sxe3 2. Sf2#,Sf6#
1. ... dxe6 2. Db7#
1. ... Sf3 2. Lxf3#
1. ... Txc2 2. Lxc2#

* 1. ... Lxd4 2. Ld3#
* 1. ... Sf3 2. Dxf3#
1. Sc6? droht 2. Sf6#
1. ... Lxd4 2. Txd4#
1. ... Sf3 2. Ld3#
Aber 1. ... Sd7!
1. Sc4! droht 2. Sf6#
1. ... Lxd4 2. Sd2#
1. ... Sf3 2. Sc3#
1. ... Kxd5 2. Sd6#
1. ... Txd5 2. Dd3#
1. ... Sd7 2. Sd6#

1. ... Sb4,Sc~ 2. Txd4#
1. Ld6? droht 2. Sc7#
1. ... Sb4,Sc~ 2. Sxb4#
1. ... De2!

1. Lf4? droht 2. Td6#
1. ... e3 2. Txe3#
1. ... Se5!

1. Lc7? droht 2. Te5#
1. ... Sb4,Sc~ 2. Tb6#
1. ... Se5 2. Td6#
1. ... Sd8 2. exd8=D#
1. ... Sxe7!

1. Df5! droht 2. Td6#
1. ... Sxe5 2. Tb6#
1. ... Kc4 2. Txc6#

BS Problemid: 10700

1. Sf6+? Txf6! und
1. Sg5+? Txg5!
sind erst erfolgreich nach zusätzlicher Deckung der Felder f6 bzw. g5 durch Schwarz (Keller-Paradox)
1. Kb7! droht 2. Df5+ Kd5 3. Dxe5#
1. ... Txf4 2. Sf6+ Tfxf6,Tgxf6 3. d3#,Sf5#
1. ... Lxf4 2. Sg5+ Lxg5,Txg5 3. Ld3#,Sf6#
1. ... Sc4 2. Te3+ Sxe3,dxe3 3. d3#,Dc4#
1. ... Te6 2. Dxe6 droht Dxe5#,Sg5#,dxe3#
2. ... d3,Txf4,Lxf4 3. Dxe5#,Sg5#,Sf6#
1. ... Txg4 2. Sf6+ Kf5 3. Lxg4#
1. ... d3 2. Txa4+ Sxa4 3. Dc4#
2. ... Sc4 3. Dxc4#,Txc4# (Dual minor)

BS Problemid: 18085
Authors: Brehmer, Siegfried
Bruch, Wieland
Sources: 100 und ein Schachproblem von Siegfried Brehmer 1996
Years: 1984

1. Ld5? droht 2. De4#
1. ... Lxd5 2. Tcc3#
1. ... Le6!
1. Lc4? droht 2. De4#
1. ... Le6 2. Sxe6#
1. ... Ld5!
1. Lb3? droht 2. De4#
1. ... Ld5 2. Tc4#
1. ... Lc4!
1. Ld7! droht 2. De4#
1. ... Ld5 2. Tcc3#
1. ... Le6 2. Sxe6#
1. ... Sd6 2. Dxf6#

1. Sc3,Sb6? droht 2. Scd5,Sbd5
1. ... Ta5,Lb3!
1. Lf1! droht 2. Sd5+ Kf5 3. Lh3#
1. ... Ta5,Lb3 2. Sb6,Sc3 (Banny) droht 3. Sd7,Sxe4
2. ... La4,Ta4 3. Lb5#,Lc4! (Nowotny) Lxb5,Txc4 4. Sbd5#,Scd5# (verzögerter Hannelius)

1. Kh3? droht 2. Lh2#
1. ... Txf5 2. Sc6#
1. ... Sce4 2. f4#
1. ... Se2 2. Txe2#
1. ... Sd5 2. Te6#
aber 1. ... Tg8!
1. Db2 droht 2. Dxc3#
1. ... Sb5,Sd~ 2. Te2#
1. ... Sde4! 2. f4#
1. ... Sxf5! 2. Sc6#
1. ... Sc4! 2. Te6#

BS Problemid: 26363
Authors: Brehmer, Siegfried
Bruch, Wieland
Sources:
Years: 1996

BS Problemid: 26364
Authors: Brehmer, Siegfried
Bruch, Wieland
Sources:
Years: 1996

1. Lf8,Ld6,Lxh4 droht 2. Dh7#
aber 1. ... Dxc6! (Nietfeld-Parade)
1. Lf6? droht 2. Dh7#
1. ... Dxc6 2. Dh7# (Voraus-Gamage)
aber 1. ... Se3!
1. Lg5? droht 2. Dh7#,Sf6#
aber 1. ... Sf4!
1. Lc5! droht 2. Dh7#
1. ... Dxc6 2. d5# (Voraus Goethart)
1. ... Se3 2. Sf6#
1. ... Sf4 2. Sg5#

BS Problemid: 26444
Authors: Bruch, Wieland
Sources:
Years: 1996

1. Da6? droht 2. Dc6#
1. ... Sd4,Se5 2. Sf4#,Se3#
aber 1. ... Sg5!
1. Tee4? droht 2. Se3#
1. ... Se5 2. Sf4#
aber 1. ... f1=S!

1. Tge4! droht 2. Sf4#
1. ... Sd4 2. Se3#
1. ... Txf8 2. Dd7#

* 1. ... Td5+ a 2. Dxd5#
1. Ld3? B droht 2. Lf6# C (2. Sc4? A)
1. ... Td5 a 2. Sc4#
aber 1. ... Ld4!
1. De3! droht 2. Sc4# A (2. Lf6? C)
1. ... Td5+ a 2. Ld3# B
1. ... Lxe6 2. Lf6# C
1. ... b5,Txa3,Tc5 2. Dc5#

* 1. ... dxe5 2. Lf5# (B)
1. Sd3? droht 2. Lf5# (B)
1. ... Se3 2. Sf2#
aber 1. ... Lxd4!
1. Sec6? (A) droht 2. Lf5# (B)
1. ... Lxd4 (x) 2. Dxd4#
aber 1. ... Se3!

1. De8! droht 2. Sec6# (A)
1. ... Lxd4 (x) 2. Lf5# (B)
1. ... Se3 2. Tf4#
1. ... dxe5 2. Dxe5#
1. ... Kxd4 2. Da4#

Verbesserung (Neufassung), die die Urfassung von Wieland Bruch aus "Schach" 11/1997 ersetzte.

1. b3? (Zugzwang) Kd5,Lc7 2. Dd7#,Da1#
1. ... Tc6!
1. b4? Kd5,Tc6 2. Dd7#,Da1#
1. ... Lc7!
1. Da1! droht 2. Dd1#
1. ... Tc6,Lc7 2. b4#,b3#

BS Problemid: 26622
Authors: Brehmer, Siegfried
Bruch, Wieland
Sources:
Years: 1996

1. Lxf2+? Txf2 2. Dxe5#
1. ... Le3!
1. Dxf2+? Le3 2. Dxf8#
1. ... Txf2!
1. Sb2! droht 2. Tc4+
1. ... Th4 2. Tc4+ Txc4,Lxc4 3. Sd3#,Sa4#
1. ... Tf4 2. Lxf2 Td4,Txf2 3. Dxe5#
1. ... Lf4 2. Dxf2 Le3 3. Dxf8#
1. ... e4 2. Lxc7 droht 3. De5#,Dd6#,Lb6# (=ABC)
2. ... Sc8,Ld8,Lf4 3. De5#,Dd6#,Lb6# (A,B,C)
1. ... f1=D,T,L,S 2. Dc2+ Dc4,Lc4, 3. Sd3#,Sa4#

1. Tac3? droht 2. Dc4#,Dc5#,Tc4#
1. ... Tc7!
1. Ta5? droht 2. Db4#,Dc5#
1. ... Sd3,Lf8 2. Dxd3#,Lf6#
1. ... Tc7!
1. Sb6,..,Sf4? droht 2. Db4#
1. ... Lb3!
1. Sb4? droht 2. Sc6#
1. ... Tc7 2. Dd5#
1. ... Td6!
1. Sc3? droht 2. Db4#
1. ... Sxc3 (a) (Schlag zwecks Fluchtfeldgabe) 2. Dc4# (A)
1. ... Sf4 (b) (Linienverstellung) 2. Db6# (B)
1. ... Sd3,Sc2 2. Texd3#,Td3#
1. ... Lb3,f4,Tb7,Tc7 2. Sxe2#,Te4#,Dd5#
1. ... Lf8!
1. Sf4! droht 2. Db4#
1. ... Sc3 (a) (Linienverstellung) 2. Db6# (B)
1. ... Sxf4 (b) (Schlag zwecks Fluchtfeldgabe) 2. Dc4# (A)
1. ... Sd3,Sc2 2. Taxd3#,Tad3# (jeweils Mattwechsel)
1. ... Lb3,Tb7,Tc7,Lf8 2. Sxe2#,Sxh3#,Dd5#,Lf6# (Fortgesetzter Angriff)

* 1. ... Kc3-d4 2. Tg7-g4#
1. Sd3-e1? droht 2. Dd1-d3#
1. ... Th4-d4 2. Dd1-c2#
1. ... b5xc4!
1. Sd3-b2? droht 2. Dd1-d3#
1. ... b5xc4 2. Sb2xa4#
1. ... Th4-d4!
1. Sd3-c5? droht 2. Dd1-d3#
1. ... Th4-d4 2. Dd1-c1#
1. ... b5xc4 2. Sc5xa4#
1. ... Se6-f4!
1. Sd3-f4? droht 2. Dd1-d3#
1. ... b5xc4 2. Sf4-d5#
1. ... Se6-c5!

1. Sd3-b4! droht 2. Dd1-d3#
1. ... b5xc4 2. Sb4-d5#
1. ... Th4-d4 2. Dd1-c2#
1. ... Se6-c5 2. Tg7-g4#
1. ... Se6-f4 2. Tg7-c7#

Preisbericht 03/1996
PR Daniel Papack

BS Problemid: 41855
Authors: Bruch, Wieland
Sources: The Problemist 2001
Years: 1996

BS Problemid: 44652
Authors: Bruch, Wieland
Sources:
Years: 2002

1. Lf1! droht 2. Lg2+ Kc4 3. Sd6#
1. ... Lc7 2. De4+ Kxe4 3. Sf6#
1. ... Le7 2. Dxe6+ Kxe6 3. Lc4#
1. ... Kxc6 2. Dxe6+ Kb7 3. Da6#

BS Problemid: 45167
Authors: Bruch, Wieland
Sources: FIDE Album (1983-1985) 1992
Years: 1983

BS Problemid: 45276
Authors: Bruch, Wieland
Gvozdjak, Peter
Sources:
Years: 2000

1. Lc7

Cook: Trial
1. ... Sg4 2. Dd3,Df3,Sg3#

BS Problemid: 46242
Authors: Bruch, Wieland
Sources: Die Schwalbe 2002
Years: 2002

BS Problemid: 46272
Authors: Bruch, Wieland
Sources: The Problemist 2003
Schach-Aktiv 2002
Years: 2000

1. Se5+? Sxe5! 2. Sf4+? Kxe3!
1. Sf4+? Sxf4! 2. Se5+? Kxe3!
1. Tb2! droht 2. Tc3+ Kxc3 3. Db3#
1. ... Txe3 2. Se5+ Txe5,Sxe5 3. Td2#,Sf4#
1. ... Lxe3 2. Sf4+ Lxf4,Sxf4 3. De2#,Se5#
1. ... Dxe3 2. Sf2+ Dxf2 3. Tb3#
1. ... Ld5 2. Df5+ Kxc4,Le4 3. Dc2#,De4#
1. ... Ld4 2. Txd4 Kc3 3. Db3#

1. e5? droht 2. Te4#
1. ... Tf4 2. Sb5#
nicht 2. Se2+? Kxe5!
1. ... Le3 2. Se2#
1. ... Lxb2!

1. d6! droht 2. De5#
1. ... Tf4 2. Se2#
nicht 2. Sb5+? Ke5!
1. ... Ld5 2. Txd5#
1. ... Lf4 2. Sf5#

BS Problemid: 48923
Authors: Bruch, Wieland
Sources: The Problemist 2002
Years: 2000

BS Problemid: 49128
Authors: Bruch, Wieland
Sources: Die Schwalbe 2002
StrateGems 2003
Years: 2000

BS Problemid: 49454
Authors: Bruch, Wieland
Sources: The Problemist 2003
Years: 1999

* 1. ... Kd5 2. Tg5#
1. Lc3? Sf5! (2. Tc2?; Tg5?)
1. Le5? Sc4! (2. Tc2?; Tg5?)
1. Lxb2! droht 2. Dd6#
1. ... Sf5 2. Tc2#
1. ... Sc4 2. Tg5#
1. ... Sd5 2. Sd4#
1. ... Sb7 2. Sa7#

BS Problemid: 49908
Authors: Bruch, Wieland
Sources: Schach-Aktiv 2003
Years: 2001

BS Problemid: 49912
Authors: Bruch, Wieland
Sources:
Years: 2003

* 1. ... d6 2. Dxe6#
* 1. ... Sd3 2. Dxe4#

1. Sh7? droht 2. Txe5#
1. ... Sd3 2. Dxe4#
1. ... d6! 2. Dxe6?

1. Sxe6? d6 2. Sf4#
1. ... Sd3 2. Dxe4?

1. S5xe4! droht 2. Txe5#
1. ... d6 2. cxd6#
1. ... Sd3 2. Sc3#
1. ... Lxe4+ 2. Dxe4#

* 1. ... Kh3 2. Sf6#
1. exf3? droht 2. Sf4# [A]
1. ... Dxg4! 2. Sf6# [B]
1. ... Lf6!

1. De3! droht 2. Sf6# [B]
1. ... Dxg5! 3. Sf4# [A]
1. ... Lxg7 2. Sxg7#

BS Problemid: 51050
Authors: Bruch, Wieland
Sources: Die Schwalbe 2003
Years: 2000-2001

BS Problemid: 51368
Authors: Richter, F
Bruch, W
Sources:
Years: 2003

1. Tb4? c5!
1. Tb2? Dh2!
1. Tb5? c6!
1. Tb1? Dh2!
1. Tb3! droht 2. Dxc7#
1. ... Dh2 2. Sd6#
1. ... Dc5,De5,Dxa5 2. Th8#
1. ... Tb6,Tc6 2. Dg8#
1. ... c5 2. Sd6#
1. ... c6 2. Sc5#

1. Ld5? droht 2. De4#
1. ... f5 2. Sc6#
1. ... Sef5 2. Sd3#, aber 1. ... Lb6!
1. Lg2! droht 2. De4#
1. ... Sf5,Sxg2 2. Sd3#
1. ... f3 2. Lg3#
1. ... f5 2. Sc6#
1. ... Sf5 2. Sf7#
1. ... Dh7 2. Dxf6#

1. Th8+ Kxh8 2. h7 Kg7 3. h8=D+ Kf7 4. Th7#

1. Lf3! Sf2 2. Lg5#
1. ... Se3 2. Db4#
1. ... Se5 2. Dg5#

a) 1. Kc2! Kc4 2. Dc6#
1. ... Ka4 2. Da6#
b) 1. Kb2! Kc4 2. Da6#
1. ... Ka4 2. Dc6#

1. Lg3! (2. Df1, Lf1) ... Sg2 2. Lg4 (2. Dh5?), ... Sf5 2. Dh5 (2. Lg4?), Java-Wegzugform;
... Sf3 2. Dc4

1. Ta6 Ld4 2. Td6 Lg1 3. Td1 Lh2 4. Te1 Lg1 (4... Kh4 5. Kg6 Lg1 6. Te4#) 5. Txg1 Kh4 6. Th1#

1. Tf6-a6!

1. Sh3? f5!
1. Sf3? Sc2!
1. Se2! Sc2 2. Da8#
1. Se2! Sc4,Sb5 2. Dxb1#
1. Se2! f5 2. Dh8#
vgl. Guidelli (L' Alfieri di Re 1924)
Gamage

1. Tg1! Kh3 2. Lg3 Sf3,S~ 3. g5#
1. ... Se6 2. Lg3+ Kh3 3. g5#
1. ... Se4 2. g5 Sxg5 3. Lg3# 2. ... Sg3 3. Lxg3#

1. Sxd7+! Kg5 2. Sf8 h4 3. Sh7+ Kg6,Kh6 4. Te6#
1. ... Kg6 2. Sf8+ Kh6,K~ 3. Sh7 ... 4. Te6#

1. Dc6

1. Db1? Tf7!
1. Dc8! droht 2. Dg4 Tf7 3. Dxh3 nebst 4. Dg2#
1. Dc8! g4 2. Dxg4 Tf7 3. Dxh3 Tg7 4. Df3+ Tg2 5. Dxg2#
2. ... Tg7 3. Dxg7
1. Dc8! Th4 2. Df5 Tf4 3. Dxh3 Tg4 4. Dxg4 droht 5. Dg2#
4. Df3+ Tg2 5. Dxg2#
2. ... g4 3. Db1 g3 4. Ke2+ nebst 5. Df1#
1. Dc8! Te7 2. Dxh3 Te1+ 3. Kxf2 Te2+ 4. Kxe2 nebst 5. Df1#
3. ... Tg1 4. Df3+ Tg2+ 5. Dxg2#

* 1. ... Sf4 2. Sb3#
* 1. ... Lf4 2. Sb3#
* 1. ... Kxd5 2. Tg5#

1. Sb6? droht 2. Sb3#
1. ... Lf4!

1. Sc3? Sf4!

1. Sf6! droht 2. Sb3#
1. ... Sf4 2. Sd7#
1. ... Lf4 2. Se4#
1. ... Lc7 2. Dxc7#
1. ... axb5 2. Txb5#

1. Sg6? droht 2. Sf6#
1. ... e5 2. Se7#
1. ... Tf2!

1. Sd3? Tf2 2. Sb4#
1. ... e5!

1. Sc6! droht 2. Sf6#
1. ... Tf2 2. Sb4#
1. ... e5 2. Se7#
1. ... Sxc6 2. Dxc6#
1. ... Ld4 2. Dxd4#

1. Sxb3? droht 2. Da4#
1. ... Lxd7!

1. Sf5? c6 2. S5d6#
1. ... Se5!

1. Sf5? Sf2 2. S7g5#
1. ... Se5!

1. Se6! droht 2. Da4#
1. ... c6 2. S7d6#
1. ... Sf2 2. S6g5#
1. ... Se5 2. Txe5#