Yuri Bilokin: Correction: 8/5BB1/1p1pK3/4p3/8/pppq4/bkrn4/1n6 (3+12)
1.Qh7 Bg6 2.Rc1 Bxb1 3.Qxb1 Kxd6 4.c2 Bxe5# (MM) (2020-11-25)
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SCHRECKE: C+, popeye 4.85 (2021-06-23)
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AZW: 1./2.Preis geteilt im I.Problemturnier des Österreichischen Arbeiterschachbundes 1928

Drittelfesselung
Sally: Internat. Turnier des Östereichischen S. - Bundes 1926,1.Pr.
1. Sf3! - (droht 2. Sd4+ - Bxd4, 3. Dc1#) - Lxe5, 2. Lg4 -
2. - Sxf8, 3. Sxe5#. 1. - Sxe5, 2. Bd4 - Bd5, 3. Sxe5#.
1. - Bxe5, 2. Lxc5 - Ld8, 3. Sxe5#.Zyklische Drittfesselung,
in Verbindung mit einem dreiwendigen Treffpunkt auf e5. Ein
Problem mit starker Leuchtkraft. Alleredings stören Nebenva-
rianten : 1. - Lg5, und Sf4. Auch dürfte in der Lösung nach
1. - Sxe5, 2. Bd4 nicht auch Bxd4 möglich sein.
S. 185, Nr. 27 Ästhetik und Ornamentik im S. Pr. (Selb 2000) (2012-03-17)
Hans-Jürgen Manthey: Nachdruck in Schach-Express 1947 als Nr. 9 (2022-10-12)
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AZW: Fred Lazard ist neben A.W.Mongrédien wohl der bedeutendste französische Problemkomponist. Sein Lieblingsgebiet ist der Zweizüger, doch hat er auch mehrzügige Probleme und zahlreiche Studien verfaßt. Lazard beteiligt sich als Meisterspieler an den heimischen Turnieren und hat in seinem 1929 herausgegebenen Werke "Mes problèmes et études d'échecs" mehrere schöne eigene Partien veröffentlicht.
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2023-02-14)
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'AZW' und 'Atputa': 1.Preis Evening Standard 1928; 'A Genius' und FIDE-Album geben als Urdruckjahr 1929 an.
SCHRECKE: C+, popeye 4.85 (2021-05-16)
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AZW und YACPDB 40590 geben als Urdruckjahr 1927 an; 'Atputa' nennt folgende Quelle: "L'Echiquier No.39 III.1928, 1.-2. Preis im Jahresturnier 1927-1928"
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2022-09-16)
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SCHRECKE: 1. ... Ke2 2. Sdc3,La6# (Mattdual) (2022-08-24)
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SCHRECKE: C+, popeye 4.85 (2021-05-28)
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1. Preis Il Problema I/1932

Springer-Entfesselung
SCHRECKE: C+, popeye 4.85 (2021-06-25)
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1.Preis im allrussischen Zweizügerturnier des "Schachbüro Abastuman", Georgien 1933

Morse Tasks and records: combination of arrival self-pin with half-pin creates record of 4 double self-pins (with Qe4 a prospective self-pin)
NZZ: In drei Abspielen wird die Halbfesselung von sT und sD aufgelöst in zwei Vollfesselungen, die beide im Matt genutzt werden. In der vierten Variante ergibt sich eine Fesselnutzung.
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2021-12-11)
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Henrik Juel: C+ Popeye 4.61 (2023-03-09)
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In der AZW als "Original für die Arbeiter-Zeitung" veröffentlicht.
SCHRECKE: 1. ... Sxe3 2. Txe3,Dxe3,Te7# (Matt-Trial) (2022-08-09)
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SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2021-08-11)
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AZW 19.01.1958: "Wir erhalten soeben die schmerzliche Nachricht, daß Hans Pacejka, einer der begabtesten Problemkomponisten der jüngeren Generation und einer der besten Mitarbeiter der Arbeiter-Zeitung, in den ersten Jännertagen plötzlich verschieden ist. Pacejka war noch in unserem jüngsten Weihnachtslösungsturnier mit einem fein konstruierten Vierzüger vertreten (s. P1305071). Die heute veröffentlichte nachgelassene Aufgabe wird sowohl durch ihren strategischen Gedanken wie auch durch die Ästhetik der Durchführung bestimmt den wehmütig-freudigen Beifall unserer Löser erregen. Die österreichische Schachgemeinde wird dem so früh Dahingegangenen stets ein ehrendes Gedenken bewahren."

vgl. P1305239
Henrik Juel: duals 1.Td5 b5 2.Txb5,Tc5,Td8,Td7,Td6,Tg8,Tg7,Tg6 and 1... b6 2.Ta5,Td7,Tg8,Tg7 (2022-08-09)
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Henrik Juel: Damaged by the duals after 1... Dxc2,Da2
But countless editors reprinted the problem because of the amazing key and the dual avoidance after 1... Dxa1+,Db2+, and it deservedly found a place in the retrospective FIDE Album (2020-11-17)
Sally: 1. Da1! - Dxa1, 2. Bc4#. 1. .. - Dxb3, 2. Dxc1#, 1. .. - Db2, 2. Lc3#. 1. ..Dxc2, 2. Dxc1#, 1. .. Lxd2, 2. Dxb1#.
Der erstaunlichste Schlüsselzug im ganzen Reich des Pr. Schachs.
S. 354S. Sammelsurium (H. Kastner; Humbold - Buch). (2010-10-19, hidden)
Sally: Nr 87 S. ohne Partner ( H. Grasemann 1977). Nr. 52 Rätsel-
volle S. Aufg. ( G Murkisch 1980) Nr. 111 Problemas para
gent sin problemas ( R.Mayer 2003).S. 60 Schwalbe Apr.99.
S. 11 Im Wunderland (E. Ramin). (2012-02-10, hidden)
Henrik Juel: After 1.Da1 Dxa1+ follows the cross-check 2.c3# (2012-02-10, hidden)
Hans-Jürgen Manthey: Nachdruck SExpress 1.Jun 1947 S76 Nr.54 (2022-10-16, hidden) more ...
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vgl. P1051533
SBD: See P1051533. (2013-08-09)
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2021-12-10)
Frank Müller: Siegmund oder Sophie Schett? (2010-01-18, hidden) more ...
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2.Preis im Zweizügerturnier des Budapester Schachklubs

AZW: Elegante Stellung, schöner Schlüssel (gibt dem sK zwei Fluchtfelder), der Inhalt bringt aber nichts Neues.
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2022-07-05)
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Henrik Juel: dual 1... Ld1,Lc2 2.Sf8,Lc4+ (2023-04-08)
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Felber, Volker: Siehe dazu auch P1282884 (2014-02-06)
SCHRECKE: C+, Gustav 4.1d, Brute Force (2021-07-11)
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Henrik Juel: duals 1... Se1 2.Se7,Df4+, 1... Sh4 2.Df4,Dxd3+, and 1... Se3 2.Se7,Df4,Df3+ (2022-08-09)
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A10-33+ B11SD 4m
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2022-12-20)
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LOD20 FO3L-L
SCHRECKE: C+, popeye 4.85 (2021-03-19)
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gespiegelter Nachläufer unter P1160787

In der 'VSM' veröffentlicht mit der Autorangabe "H. Lehner" und der Überschrift "Ein leichtes Problem" (gibt vielleicht einen Hinweis auf die Autorschaft von P1307243 und P1307273)

In Blumenthals 'Schachminiaturen' mit der Autorangabe "Hermann Lehner" und dem Kommentar "Ein durchsichtiger, aber gefälliger Einfall des Verfassers, der sich um die Schachjournalistik besonders verdient gemacht hat" abgedruckt.
In der zweiten Auflage der Schachminiaturen (1921) heißt es dann: "Nr.9 ist von Sigmund Lehner. Bei der ersten Veröffentlichung stand der T auf e2"
Felber, Volker: In 01/1902, Seite 64 schreibt die SSZ als Antwort an den L(o)eser J. R., Brünn: 'Sie haben Recht; das Problem No. 88 stammt von Siegmund Lehner, wir haben es unter diesem Autornamen in einer Schachspalte einer illustrierten Zeitschrift (Jahrgang 1865) veröffentlicht gesehen, allerdings mit Te2, nicht Tb1. Ob die nachträgliche Änderung vielleicht vom Bruder Hermann Lehner stammt und Anlass zur Verwechslung gegeben hat, können wir nicht entscheiden.' (2013-10-09)
SBD: Sigmund's Aufgabe: P1135013 (2013-10-10)
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2021-08-22)
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A16-2S-
Speckmann, Einführung... S.28, Nr.27. In WSZ nicht gefunden.

In der 'WSZ' als Aufgabe 2 eines Quartals-Lösewettbewerbs publiziert innerhalb der Rubrik "Unterhaltungsbeilage", die sich wohl auf den hinteren Umschlagseiten befand.

Interessant: Man sollte doch meinen, daß die 'Arbeiter-Zeitung (Wien)' wegen ihrer qualitaiv hochwertigen Schachspalte auch zur Lektüre der 'WSZ'-Redakteure gehörte, aber die 'WSZ' hat die Aufgabe aus der Zeitschrift "Der getreue Eckart" 1932
SCHRECKE: C+, popeye 4.85 (2021-06-23)
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SX3S m
SCHRECKE: C+, Gustav 4.2b, Brute Force (2023-02-25)
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A10-2S- BL3 mm
Sally: 2.- Kb5, 3. Sd6# 2. - Kd4, 3. Db4#. Rückzug des bereits weit entfernt vom sK. stehenden wS. und noch dazu auf das Eckfeld - ein phantastischer Schlüsselzug - nebst 2 Modellmatts (DSSB; KDSS); ohne wBh4 ginge auch 1. Sh4, 2. Shf5!.Nr. 10 Perlen der S. Komposition ( Speckmann 1985). (2012-01-29)
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2021-08-15)
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A5-DDD+ mm
Henrik Juel: dual 1... Kxa1 2.Sd1,Sd3 (2023-01-05)
Sally: 1. Dg2 - Kxa1, 2, Sd1 - Kb1, 3. Db2# 2. Sd2 - Kb2, 3. Db2#.
1. - Kc1, 2. Sd3 - Kd1, 3. Dc2#.
1. - Ka2, 2. Sd2 - Ka3, 3. Da8#. 2. -bel, 3. Db2#.
1. - Kb2, 2. Sd3 - Ka3, 3, Da8#. 2. - Kc3 3. Dc2#.
Ein besonderes effektvolles Hinterstellungsproblem mit Langzügen und Rückkehr de Dame auf ihr Angriffsfeld im Mattzug. Nr. 223 Perlen der S. Komp ( Speckmann 1985). (2012-01-29, hidden) more ...
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SCHRECKE: Prytz: P1275085 (2023-11-09)
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vgl. P1022157

AZW: 1./2.Preis geteilt im I.Problemturnier des Österreichischen Arbeiterschachbundes 1928

Drittelfesselung
SCHRECKE: Umwandlungsläufer sLg6! (2023-05-11)
Henrik Juel: C+ Popeye 4.61, except for a mate dual in threat (2023-05-11)
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Treffpunkt (mit 8 Verteidigern!)
Henrik Juel: duals 1... Dxg5 2.dxe8=DTLS,c8=DT+ (2021-07-18)
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1.Preis im Richard-Büchner-Gedenkturnier 1930

AZW: Das von der Arbeiter-Problemgemeinschaft 'Dilaram' in Hamburg zu Ehren Richard Büchners veranstaltete Zweizüger-Problemturnier schließt mit einem vollen Erfolg ab. Trotzdem eine Reihe von Einsendungen wegen Inkorrektheiten bzw. Vorgängerschaft ausscheiden mußte, verblieben von den 120 eingeschickten Problemen noch viele hervorragende Arbeiten, welchen 11 Preis und 12 ehrende Erwähnungen bzw. Lobe durch die Preisrichter R.Büchner und J.Kotrc zuerkannt wurden. Besonders die ersten zwei preisgekrönten Aufgaben (2.Preis s. 308 [P1221336]) sind schöne, eindrucksvolle Leistungen auf dem Gebiet des modernen Zweizügers.
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2021-08-08)
Henrik Juel: How could R. Büchner be a judge in his own Memorial Tourney? (2021-08-08)
Mario Richter: Richard Büchner died on 02.01.1929, I assume his brother Rudolf Büchner took the burden of judging the tourney ... (2021-08-09)
Henrik Juel: Thanks Mario, I guessed that the story might be something like that
The last two variations ought to be spelled out more clearly:
1. ... Th2+ 2. Th7#
1. ... Tf2 2. Tf7# (2021-08-09)
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AZW: 1.Preis im internationalen Problemturnier der "Dresdner Volkszeitung" 1929
Das Problemturnier der "Dresdner Volkszeitung" war in der Zweizügerabteilung überaus gut beschickt. Genosse A.Klinke bedachte als Preisrichter 15 Aufgaben mit Auszeichnungen: 5 Preise, 5 ehrende Erwähungen, 5 Lobe)
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2022-04-24)
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1.Preis im Problemturnier des Arbeiterschachklubs München und der "Münchner Post", 1925

[AZW]: Ein anmutiges Werk im böhmischen Stile, das, wie der Preisrichter Genosse A.Klinke treffend sagt, stille Poesie atmet.
Henrik Juel: C+ Popeye 4.61, except for the double threat (2020-11-30)
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Anton Baumann: es muss heissen 7.Ke4 = (7.Kc4? verliert!) (2022-03-24)
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3.Preis im Problemturnier des Budapester Schachklubs 1924

'Schwedter Tageblatt': "Im Budapester 2er Turnier ist die vorliegende Aufgabe mit dem 3. Preise bedacht worden, während weit geringere die beiden ersten Preise bekamen."
SCHRECKE: C+, popeye 4.85 (2021-01-24)
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aus dem Lösungswettbewerb des Zweiten österreichischen Arbeiter-Schachbundestages, 09/07/1926
Henrik Juel: C+ Popeye 4.61 (2020-12-27)
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Felber, Volker: Im Originaldiagramm steht auf d3 ein sL und in der Notation ist ein sSd3 angegeben, aber so auch unlösbar. (2021-05-27)
Mario Richter: Bei den Lösungen (AZW 06.02.1927) ist nochmal die Notation angegeben, dort sLd3 (2021-05-29)
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im Original von Reti im 'Tagesboten (Brünn)' steht der wK auf h1 (außerdem wBg5 statt g6), ebenso wie bei den Nachdrucken in 'AZW' und 'Casopsis Cesk. Sachistu'. Der Defekt wurde also wohl erst später, vermutlich erst nach dem Tode von Reti entdeckt. Frage also: Wer hat wann und wo die Korrektur veröffentlicht?
Der 'Brünner Tagesbote' zur Entstehungsgeschichte der Studie: "Im Spiele Walter gegen Engel, das im Preßburger Bundesmeisterturnier abgeführt worden ist, war es zu folgender Stellung gekommen:
Schwarz: Heinrich Engel, Neusohl.
Weiß: Walter d.Ä., Preßburg.
Schwarz gewann das Spiel durch folgende hübsche Zugreihe:
w: Kd5 Lg5 Ba5 Bh4
s: Kd7 Lg3 Bb5 Bg6 Bh5
[8/3k4/6p1/Pp1K2Bp/7P/6b1/8/8]
1. ... Kc7 2. Ke6 b4 3. Kf6 Lxh4 4. Lxh4 b3 5. Lg3+ Kb7 6. Le5 h4
Würde Weiß im dritten Zuge den König statt nach f6 (wo er dem Läufer einen Platz wegnimmt) nach f7 gezogen haben, so würde Schwarz gleichwohl gewonnen haben, und zwar durch die Zugfolge:
3. Kf7 b3 4. Lf6 Lxh4! 5. Le5+ K beliebig 6. Kxg6 Lf6!!
Dieses zweite Abspiel des reizvollen Endkampfes veranlaßte Richard Reti sofort eine Endspielstudie zu schöpfen [diese Studie] ..., worin der Reiz der Aufgabe noch dadurch gesteigert wird, daß der weiße Rand-Bauer einem Verwandlungsfelde zustrebt, das mit dem Läufer nicht gleichfarbig ist. ...
Das Hauptabspiel der Studie ist gedanklich übereinstimmend mit dem oben beschriebenen zweiten Abspiele der Endkampfstellung Walter-Engel ..., falls auch die übrigen denkbaren Abspiele der Studie Stich halten, wäre sie als eine sehr wertvolle und reizvolle Bereicherung des Studien-Schrifttums anzusprechen."

Mandler in 'Richard Reti: Sämtliche Studien' (S.20ff, Studie Nr.12) gibt die Stellung mit wKf1 und der Quellenangabe "Verbessert nach 'Tagesbote', 1925" und informiert: "Es ist mehrfach vorgekommen, daß übereifrige Redakteure unveröffentlichte Studien Retis ohne seine Erlaubnis publizierten. Die einzelnen Fälle sollen hier unerwähnt bleiben da, Réti, obwohl er von dem Vorgehen der Betreffenden nicht gerade erbaut war, keine Konsequenzen daraus gezogen hat. In einem Falle aber brachte der Übereifer eines Schachredakteurs der Schachwelt Nutzen. Die Studie Nr. 12 ist zwar ohne Erlaubnis Rétis publiziert worden, aber wenn die Publikation damals nicht erfolgt wäre, dann wäre sie wohl für immer unterblieben. Reti hat nämlich diese Studie keineswegs als fertige Arbeit angesehen, sondern die angeblich einer Partie zweier Meister entnommene Idee ohne genaue Vorbereitung und Untersuchung nur so hingeworfen und gezeigt. Er wußte nur zu gut, daß es der sorgfältigsten Untersuchung bedarf, um Inkorrektheiten vorzubeugen, und war daher geradezu überzeugt, daß die Skizze einer gründlichen Überprüfung nicht standhalten könne. Er wollte die Idee gelegentlich ausführen, vergaß aber später daran und war nicht wenig erstaunt, als ihm nach längerer Zeit von der Studie Erwähnung getan wurde."
Anton Baumann: unlösbar: 1.La5 Kb3 2.Lc3!? Kxc3 3.a5 Kd2 4.a6 c4 5.a7 c3 6.a8=D c2 =
aber auch 2. ... Lxc3 3.a5 Lg7 4.a6 c4 5.a7 c3 = (2021-12-17)
Gerald Ettl: in meiner Datenbank Der Tagesbote 1925 steht der wKh1 auf f1. Aendert das was? (2021-12-18)
SCHRECKE: Mit wKf1 funktioniert die AL! (2021-12-18)
Anton Baumann: Mit wKf1 gewinnt Weiss! 1.La5 Kb3 2.Lc3!!
2. ... Kxc3 3.a5 Kd2 4.a6 c4 5.a7 c3 6.a8=D c2 7.Dd5+ Kc3 8.Df3+ Kb2 9.Db7+ Ka2 10.Df7+ Ka3 11.Dc7 Kb3 12.Ke2 Lc3 13.g7 Lxg7 14.Kd3 +-
2. ... Lxc3 3.a5 c4 4.a6 Ld4 5.a7 c3 6.a8=D c2 7.Db8+ Kc3 8.Df4 Kd3 9.Ke1 Le3 10.Df5+ Kc3 11.Dc8+ Kd3 12.Da6+ Kd4 13.Da4+ Kc3 14.Da3+ Kd4 15.Db2+ Kd3 16.Db3+ Kd4 17.Dxc2 Lh6 18.Db2+ +- (2021-12-18)
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Aus der zweiten Sammlung der "Problemfreunde" Dresden

weiß-schwarze Bahnung mit doppelter Turmverstellung

Originalquelle laut 'VWfS': "Arbeitersport"
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2022-03-16)
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1.Preis im II.Internationalen Arbeiter-Problemturnier, Berlin, 1927 (anläßlich der Osterturniere)

PR Klinke: "... inhaltlich und konstruktiv ein Meisterwerk."
PR Loebel: "Ein Stück wie aus einem Guß und von besonderer Schönheit. Der glänzenden Konstruktion und dem reichen Inhalt fügt sich ein wirksamer Schlüssel bei."
SCHRECKE: C+, popeye 4.85 (2020-10-22)
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2.Preis im II.Internationalen Arbeiter-Problemturnier, Berlin, 1927 (anläßlich der Osterturniere)

Im Ganzen konkurrierten 72 korrekte Probleme in der Zweizügerabteilung. Fünf Preisrichter gaben ihr Urteil nach Punkten ab. Auf den ersten Preis (s. P1240859) einigten sich fast alle, ebenso hatte der zweite Preis einen erheblichen Vorsprung vor den sonstigen Aufgaben ... Wir glauben, daß der Versuch, mehrere Preisrichter zu selbständigem Urteil nach Punkten, die dann summiert werden, zu berufen, im Großen Ganzen geglückt ist.

Nr. 13 in der 'ASD' doppelt vergeben, korrekt wäre Nr. 14
SCHRECKE: C+, popeye 4.85 (2020-10-22)
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1.Preis im II.Internationalen Arbeiter-Problemturnier, Berlin, 1927 (anläßlich der Osterturniere)

[AZW]: die kurze Mattdrohung stört etwas. Ebenfalls reichlich beschickt wie die Zweizügergruppe, bezeigt die Dreizügerabteilung des Berliner Problemturniers, daß unsere Arbeiterkomponisten in Deutschland und Rußland sowohl an Ideenreichtum wie in der Konstruktion es bereits zu hohem Können gebracht haben. Unter den 25 (aus 38 korrekten) zur engeren Auswahl bestimmten Problemen gibt es viele hervorragende Arbeiten, so daß es den fünf Preisrichtern (Borkowski, Hagemann, Kassubeck, Kotrc und Lewmann) nicht leicht fiel, die richtige Reihenfolge zu treffen. Es wurde wieder durch Punktezahlen (1 bis 25) entschieden ...

Die AZW gibt als Autor nur 'E.Löbel' an, könnte also auch Emil sein, die 'ASD' erwähnt noch, daß der Autor aus Dresden stammt..
Henrik Juel: Slightly damaged by double threats after 1.Sec3,Sbc3 (2020-10-22)
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2.Preis im II.Internationalen Arbeiter-Problemturnier, Berlin, 1927 (anläßlich der Osterturniere)

In der AZW ist der komplette Autorname mit "J.S.Wilner und Bunbugs (Odessa)" angegeben.
Henrik Juel: Damaged by duals (2020-10-22)
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'AZW': 5.Preis im II.Internationalen Arbeiter-Problemturnier, Berlin, 1927 (anläßlich der Osterturniere)

'ASZC': 6.Preis

dito 'ASD': 6. Preis II. Internationales Arbeiter-Problemturnier Berlin 1927
'VSM': Turnier des Berliner Arbeiter-Schachklubs 1927 (ohne eine Auszeichnung zu erwähnen)
Felber, Volker: Die ASZC gibt '6. Preis' an. (2015-07-23)
Henrik Juel: C+ Popeye 4.61 (2020-10-22)
Henrik Juel: typo Genre 2#, not 3#
C+ by Popeye 4.61 (2015-07-23, hidden) more ...
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1.Auszeichnung im II.Internationalen Arbeiter-Problemturnier, Berlin, 1927 (anläßlich der Osterturniere)
(Turnier in der 'AZW' genannt 'Problemturnier der Arbeiterschach-Internationale 1926-27,
in der 'ASD': 1. Preis II. Turnier der Arbeiter-Schach-Internationale 1926/27)

PR Klinke: "Das Drohspiel ist banal, es wird aber auch zur Nebensächlichkeit durch die vierfache Setzung des Themas, wenn der Themastein verstellt werden soll, und die nochmalige vierfache Setzung des Themas, wenn der Themastein verstellt. Mir ist ein solche Häufung nicht bekannt. ... Im ersten Teil der Handlung wiederholt sich logischerweise der Mattzug viermal auf ein und demselben Feld. Der zweite Teil läßt das zum Mattspiel werden, was im ersten Teil nur Drohspiel war. Eine neunte Variante absolviert der La5."

'VWfS': Schachgenosse Heidrich, welcher zu den jüngeren Komponisten des Arbeiter-Schachbundes gehört, vollbrachte mit dieser Aufgabe eine Meisterleistung."
'VWfS' 16.04.1928: "Der schwarze Turm wurde viermal versteckt und dadurch Le6# ermöglicht. Nun hat diese wunderbare Aufgabe noch die Gegenstärke, in welcher der Turm viermal die anderen Steine versteckt:"
Henrik Juel: C+ Popeye 4.61 (2020-10-22)
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Akademische Monatshefte 1910
Anton Baumann: Digramm verdruckt, die AL ist nicht spielbar: 1.c7+ Tc6?? nach 1. ... Kxc7 gewinnt Schwarz.
Gemäss Autorabsicht muss der sK auf h8 stehen; aber auch so ist die Aufgabe cooked:
vergl. Kommentar bei P1286718 (2021-10-22)
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1.Auszeichnung im Thematurnier sächsischer Arbeiter-Schachkomponisten 1927

Richard Büchner erhielt für seine Turnieraufgaben insgesamt 17 Punkte. Das war zusammen mit A. Klinke der 4. und 5. Platz. Diese Aufgabe war mit 12 Punkten bewertet.
SCHRECKE: C+, popeye 4.85 (2020-10-22)
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AZW 07.01.1929: 4.Preis "Trollhättans Schachklub" 1928
AZW 04.01.1932: 3.Preis im internationalen Problemturnier des Schachklubs in Trollhättan 1928
evtl. ist das Problem also noch in der Preisliste aufgerückt
Henrik Juel: double threat (2022-08-13)
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Casopis ceskych Sachistu 1910
SP: Anticipated by P1400708 : Zsigmond Schuster, v2 Budapesti Sakk-Szemle
15/ix/1889.
Original source 677 CSS vi/1910 (p. 90). Repeated by others (e.g. P. K.
Mindadze, 1st Commend., 3rd Int. FIDE TY 1960-61; see FIDE Revue 3/1962
p. 100). (2023-04-25)
Mario Richter: @SP: can you please check your problem data - accordibng to the Kramerius Digilib the publication year in 'Casopis ceskych Sachistu' is 1909 (s.
https://www.digitalniknihovna.cz/mzk/view/uuid:cca82980-514a-11e4-b90d-5ef3fc9bb22f?page=uuid:75bfaa10-5156-11e4-b262-5ef3fc9ae867) (2023-04-25)
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Národni Listy 1925
Anton Baumann: 10.Da3+!? Ke4! 11.Da8+ Kd3 12.Da6+ Kd2 13.Da2+ Kd3 ...
daher besser: 10.Db3+! (Ke4? 11.Dd5+!) Kd2 11.Da2+ Kd3 12.Sb2+ ... (2023-01-14)
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Henrik Juel: C+ Popeye 4.61, except for the mate dual in the threat variation (2023-03-09)
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Národí Listy 1923
Sachove Noviny 1931

In der neuen tschechischen Schachzeitung "Sachové Noviny" veröffentlicht der fruchtbare Studienverfasser F.J.Prokop seine Kompositionen in chronologischer Folge. Die folgende kleine Studie dürfte auch für das praktische Spiel von Nutzen sein.
Anton Baumann: Korrektur Lösung: 2. ... Kc4 3.Tc6+ Kb3...
2. ... Ke4 3.Te6+ Kf3 ... (2021-12-10)
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http://de.wikipedia.org/wiki/Mansube
Das Matt der Dilaram ist eine der bekanntesten Mansuben. Es stammt von Abu-Bakr as-Suli, findet sich in einer alten Stambuler Handschrift und wird vor 946 datiert. Dilaram war, der Rahmenerzählung nach, die Lieblingsfrau eines Sultans, der als leidenschaftlicher Schachspieler sogar um sie spielte. Als er mit den weißen Steinen spielend drauf und dran war, sie zu verlieren, rief sie aus: "Opfere deine Türme und rette dein Weib!"

http://www.mallthere.com/wiki/Abu-Bakr_Muhammad_ben_Yahya_as-Suli
Das "Matt der Dilaram", auch "Problem der Edelfrau" oder "Matt der Haremsdame" genannt, gilt als ein Kronjuwel der Problemkunst. Es wird dem 946 verstorbenen Abu-Bakr Muhammad ben Yahya as-Suli zugeschrieben, dessen "Buch des Schach" (Kitab ash-shatranj) eine Sammlung herausragender Mansuben enthielt, die zumindest fragmentarisch erhalten blieben.
Von dieser Mansube gibt es voneinander abweichende Darstellungen.

Der Legende nach stand der dem Schach verfallene, jedoch nur mäßig begabte Großwesir Murwardi, vor dem finanziellen Ruin. Als letzten Wetteinsatz (Schach war ein Wettspiel) bot er seine Lieblingsfrau Dilaram (Ruhebett des Herzens). Innerlich bereits aufgebend - er droht selbst auf b5 von einem Turm mattgesetzt zu werden - flüsterte sie ihm ins Ohr "Opfere deine Türme und rette dein Weib", womit er sie, bzw. sie sich, retten konnte.

AZW: Das sogenannte "Dilaram-Matt" entstammt dem alten, inzwischen verlorengegangenen as-Suli-Manuskript aus dem zehnten Jahrhundert.
SCHRECKE: Dual: 4. Sh6+ Kf8 5. g7+ Ke8 6. g8=D# (2023-05-11)
Mario Richter: Hallo "SCHRECKE"! Damals gab's noch keine Dame, und 6. g8=Fers ist kein Matt - oder übersehe ich da was? :-) (2023-05-11)
SCHRECKE: Ja Mario, Du hast natürlich recht! Nach den damaligen Regeln gab es nur die Umwandlung in den Fers. Da war ich voreilig ... (2023-05-12)
milan: bSc4=bL M.Frelih (2024-03-28)
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Quelle laut 'DZW': 1. ehrende Erwähnung Turnier des deutschen Schachbundes 1925

'AZW': Im Oktober vorigen Jahres feierte Gottschall seinen 70.Geburtstag, nur wenige Monate nachher muß die Schachwelt den Abgang dieser bedeutenden Schachpersönlichkeit beklagen. Er war nicht nur ein feinsinniger, fruchtbarer Problemkomponist, dessen Werke sich durch hohe Eleganz, Reichtum des Inhaltes und Schärfe der Pointen auszeichnen, auch als Meister des praktischen Spieles nahm er seinerzeit an zahlreichen Turnieren teil und war schriftstellerisch sehr rege. So redigierte er die altberühmte, seither leider eingegangene Spalte der Leipziger "Illustrierten Zeitung", war Redakteur der "Deutschen Schachzeitung" und gab seine eigenen Probleme zunächst in der "Kleinen Problemschule", sodann in dem umfangreicheren Werke "Streifzüge durch das Gebiet des Schachproblems" heraus. Dem größten deutschen Schachmeister errichtete er in seiner vorzüglichen Monographie: "Adolf Anderssen" ein unvergängliches Denkmal. In schachkünstlerischer Beziehung muß Gottschall als der wohl bedeutendste Vertreter der böhmischen Richtung in Deutschland bezeichnet werden, der jedoch - aller Schablone abhold - seinen Kompositionen eine eigene Note zu geben vermochte, im Streben nach Vereinigung der Schönheit der Form und der Idee.
Henrik Juel: C+ Popeye 4.61, except for a mate dual (2023-03-25)
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AZW: Weiß zieht und wird unter Mithilfe von Schwarz im zweiten Zug (Selbst)matt. Der sK hat noch nicht gezogen, hingegen hat der sT bereits gezogen. Schachjünger seid gewarnt, es ist ein arger Hereinfall!

Capriccio
James Malcom: Found the original sources!: https://www.google.com/books/edition/Knowledge/T59AAQAAMAAJ?hl (2021-01-02)
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AZW: luftiger Zweizüger, dessen Grundgedanke eine überraschende Schachprovokation ist.
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2023-07-26)
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AZW: Mattbilderproblem mittlerer Schwierigkeit
Henrik Juel: duals 1.Tc3 d3 2.Sb5,Sc8,e4+ and 1... dxe3 2.Sb5,Lxe3+ (2021-09-12)
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SCHRECKE: C+, popeye 4.89 (2023-10-31)
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AZW: Man sieht auf den ersten Blick, daß nur die schwarzen Bauern für die Mattsetzung des wK in Betracht kommen. Aber welcher von ihnen wird es sein?
SCHRECKE: 1. Te6! cxb6 2. Sb5 bxa5 3. Sd4 cxd4#
1. ... c6 2. Sb5 cxb5 3. Ld1 b4#
oder Dual: 2. Lb5 cxb5 3. Sb1,a7,La7,Lc7,Ld8 b4# (2023-12-12)
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AZW: Eine Miniatur, die durch die Harmonie des Spielablaufs gefallen wird.
SCHRECKE: C+, popeye 4.87 (2023-10-06)
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Daß der sB3 auf b2 mattsetzen wird, erkennt man sofort. Wie aber verhindern, daß der wK nach d2 ausweichen kann? Das wird durch ein wirklich kunstvolles Manöver erreicht.
SCHRECKE: C+, popeye 4.89 (2023-11-03)
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Man merkt bald, daß der La6 irgendwie das Matt zu geben haben wird. Aber wie soll der in der Ausgangsstellung noch total unbewegliche Stein zu einer so dramatischen Rolle gelangen?
SCHRECKE: Dual: 2. Dg4+ Le2 3. Df3 Lxf3# (2023-11-29)
Gerald Ettl: Verbesserungsvorschlag: +wBh4 und +sBh5 (2023-11-30)
Gerald Ettl: vielleicht geht auch wDe4 nach e3 ? (2023-11-30)
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Der La8 könnte den wK auf h1 mattsetzen, wenn nicht zwei schwerwiegende Hindernisse bestünden: erstens ist der sK patt und zweitens können nicht weniger als fünf weiße Figuren auf der Diagonale a8-h1 intervenieren. Wie schaltet man nun innerhalb von nur vier Zügen so viele Widerstände aus?

vgl. mit P1269457
SCHRECKE: Dual: 3.Sd3 h4 4.Lc2 K:c8# (2022-01-28)
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Schon der Einleitungszug ist schwerer als sonst, weil er nicht ein sofort erkennbares Matt androht, sondern die Drohung über volle vier Züge erstreckt. Allerdings gibt es gegen ihn, wenn man ihn gefunden hat, nur eine einzige zureichende Verteidigung. Hat man diese entdeckt, beginnt die Schwierigkeit von neuem. Wie nun fortsetzen? Jetzt muß es auf wuchtigere Art geschehen. Aber vor dem Schlußzug kommt dann doch noch ein stiller Zug.
Henrik Juel: dual in threat 3.Se5,Sb2+, and 1... Sg3 2.Tf4 Se4 3.Txe4,Ld1 (2022-08-14)
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AZW: Es grenzt nahe ans Wunderbare, wie hier Weiß aus weiter Ferne einen Boten herbeiruft, nur damit dieser dem wK das Messer in die Brust stößt. Einer raffinierteren Art des Selbstmordes sind wir selten begegnet.
SCHRECKE: C+, popeye 4.89 (2023-12-12)
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Henrik Juel: C+ Popeye 4.61 (2023-04-01)
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in der AZW zitiert aus "Lehr- und Handbuch der Endspiele", 2. Band (Bauern-, Springer- und Läuferendspiele), André Chéron, 1957
Anton Baumann: Der angegebene Cook bezieht sich auf die Fortsetzung nach 1.Kc6 Ka8: 2.Kc7! (2023-02-13)
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Anton Baumann: mehrere NL:
1.e8=D Dh1+ 2.De1 Da8 3.Dd2,Dc3+ LxD#
1.e8=T Dh1+ 2.Ka2,Te1 Da8 3.Te2+ Ld2
1.Ka2 Dh1 2.e8=S Da8 3.Sd5 Le1#
1. - Da8 2.Se4,Sd5 Dh8 3.Ka3 Da1#
mögliche Korrektur: wKa2, sKc1, +wBe2
mit der Verführung: 1.Ka1? Da8! (2023-04-10)
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A.Buchanan: I presume that the solution text is the author's explanation: "It is obvious that a half move can only be spoken of when two pieces are necessary for the execution of the whole move. This is only the case with castling. [In our example, White has already initiated the long castling with Ke1-c1, which is one half. White now executes the other half with Ta1-d1, which results in mate at the same time."
Generations of tricksters have shown that the scope of this silly concept is not as limited as he imagines! :-) (2022-02-09)
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In der AZW ohne nähere Angaben veröffentlicht, laut PS+-DB von Ettl (id=24511) aus einer Partie B. Menas - A. Braunstein, Bukarest 1960
Anton Baumann: Dual: 1. ... Kh3 2.Kf2 [3.Dg3#] h1=S+ 3.Kg1 Sg3 4.Dh6+ Sh5 5.Kf2 nebst 6.Dxh5# (2021-12-14)
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'AZW': "Erst jetzt haben wir in Erfahrung gebracht, daß unser langjähriger Mitarbeiter Rudolf Wastl schon vor einigen Monaten im Alter von 74 Jahren dahingeschieden ist. Sein liebenswürdiger Problemstil der kleinen, gefälligen Aufgaben wird uns sehr fehlen."
'AZW' 14.11.1965: "Ein schöner Nachruf, den sich der Verewigte hier selbst gedichtet hat." (Stellung+Forderung so, wie in der 'AZW' abgedruckt, leider jede Menge NLs)
Yuri Bilokin: correction +bQa5, +bSf2, +bBg6 8/3Kp3/2p1r1b1/q7/3kB3/2r5/5n2/1R6 (3+8) h#3
1.c5 Bd3 2.Re3 Rb6 3.e5 Rd6# (MM)

Bi-valve (bP-wR-bQ)
Bristol (black, bR-bP, impure, 3, 2)
Model mate × 1 (2023-06-08)
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laut 'AZW': Auszeichnung im TT der Oesterreichischen Arbeiter-Schachzeitung 1929
Henrik Juel: C+ Popeye 4.61 (2023-03-09)
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'AZW': Einwendiger Diagonal-Plachutta im Hauptspiel"
Henrik Juel: C+ Popeye 4.61, except for short double threat (2023-03-09)
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Henrik Juel: C+ Popeye 4.61 (2023-03-09)
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Henrik Juel: C+ Popeye 4.61 (2023-03-09)
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Henrik Juel: C+ Popeye 4.61 (except for double threat) (2023-03-09)
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