8 problem(s) found in 2087 milliseconds (displaying 8 problem(s)). [COMMENTDATE>=20220810 AND G='h#' AND K='Blockwechsel' AND G='h#'] [download as LaTeX]
1 - P1074078
Fadil Abdurahmanovic
Michael Rittmann
13217v Die Schwalbe , p. 163, 07/2005
3. ehrende Erwähnung
(2+11) C+
h#6
0.2.1...
Fadil Abdurahmanovic
Michael Rittmann
13217v Die Schwalbe , p. 163, 07/2005
3. ehrende Erwähnung
(2+11) C+
h#6
0.2.1...
1) 1. ... e4 2. Lb8 e5 3. Ld6+ exd6 4. c1=L d7 5. Lb2 d8=D 6. Lg7 Dd3#
2) 1. ... e3 2. Ta5 e4 3. Tf5 exf5 4. c1=T f6 5. Tg1 f7 6. Tg7 f8=S#
2) 1. ... e3 2. Ta5 e4 3. Tf5 exf5 4. c1=T f6 5. Tg1 f7 6. Tg7 f8=S#
Keywords: Allumwandlung, Promotion, under-promotion, under-promotion in mating move (in 2), Excelsior white, Model mate, Selfblock, changed blocks, Minimal (B), Pawn step variations
Genre: h#
Computer test: (Popeye WINDOWS-32Bit V4.37 (1580608 KB))
FEN: 6nq/b6k/1p2p2p/8/1K6/rp6/b1p1P3/8
Input: hpr, 2007-09-09
Last update: Gunter Jordan, 2020-03-04 more...
Genre: h#
Computer test: (Popeye WINDOWS-32Bit V4.37 (1580608 KB))
FEN: 6nq/b6k/1p2p2p/8/1K6/rp6/b1p1P3/8
Input: hpr, 2007-09-09
Last update: Gunter Jordan, 2020-03-04 more...
2 - P1408803
Frank Fiedler
Silvio Baier
Norbert Geissler
Rolf Wiehagen
19249 Die Schwalbe 319 02/2023
nach S. K. Balasubramanian & S. Manikumar
(3+10) C+
h#4vv
0.2.1...
Frank Fiedler
Silvio Baier
Norbert Geissler
Rolf Wiehagen
19249 Die Schwalbe 319 02/2023
nach S. K. Balasubramanian & S. Manikumar
(3+10) C+
h#4vv
0.2.1...
Versuche:
1. ... Sc1 2. Tf7? d7 3. dxc1=L d8=D 4. Lg5 Dd1+ 5. Tf3!
1. ... Sg1 2. Te7? dxe7 3. fxg1=T e8=S 4. Tg5 Sf6+ 5. Dxf6!
1) 1. ... Sc1 2. Te7 d7 3. dxc1=L d8=D 4. Lg5 Dd1#
2) 1. ... Sg1 2. De7 dxe7 3. fxg1=T e8=S 4. Tg5 Sf6#
Vergleiche P1405473.
19249 (Frank Fiedler, Silvio Baier, Norbert Geissler & RolfWiehagen). I) 1.– Sc1 2.Tf7? d7 3.d:c1=L d8=D 4.Lg5 Dd1+ 5.Tf3!, 1.– Sc1 2.Te7! d7 3.d:c1=L d8=D 4.Lg5 Dd1#, II) 1.– Sg1 2.Te7? d:e7 3.f:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6+ 5.D:f6!, 1.– Sg1 2.De7! d:e7 3.f:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6#. Lassen wir zunächst das Autoren-Quartett zu Wort kommen: „Gemischte AUW, Voraus-Opfer des wS (11. WCCTThema), thematische Auswahl im ersten schwarzen Zug,Mustermatt. Im 11.WCCT gibt es das folgende Vergleichsstück, dem gegenüber unter anderem die Zug-Wiederholung 2.– f:e7 vermieden werden konnte.“ Wir sehen eine „schwarz-weiße Allumwandlung“ (JB), genauer gesagt „Mustermatts, gemischtfarbige Allumwandlung, schwarze und weiße Opfer, Phönix (Dame und Springer von Weiß), gute Materialnutzung. Gefällt.“ (KHS) „Ein weiteres Schmuckstück und – angesichts der Firmierung – ‚Viele-Väter-Problem‘ aus dem Umfeld des WCCT mit verzögerten weißen Springeropfern und der Begründung, dass ein weißer Bauer vor Opferannahme erst flottgemacht werden muss.“ (RJ) „Die einleitenden aktiven Springeropfer (vgl. z. B. P1100473 & P1402302) und die Nutzung der schwarzen Umwandlungssteine zum Block auf demselben Feld verhalfen der AUW schon in der Bezugsaufgabe (s.Diagr.: I) 1.– Sc1 2.Le7 (2.Te7?) f:e7 3.b:c1=L (3.b:c1=D?) e8=D (3.– e8=S?) 4.Lg5 De2#, II) 1.– Sg1 2.Te7 (2.Le7?) f:e7 3.f:g1=T (3.f:g1=D?) e8=S (3.e8=D?) 4.Tg5 Sf6#) zu einer wohltuenden Einheitlichkeit, die die Aufteilung auf zwei schwarze Themabauern souverän übertüncht. In der vorliegenden Fassung fällt allerdings die Dualvermeidung zugunsten eines nur einphasig vorhandenen Versteckzuges des räumenden Turmes einfach weg, so dass ich die Neubearbeitung bei aller Anmut für einen Rückschritt halte. In dieser Form bleibt es im Wesentlichen nur eine (zugegeben recht hübsch) verlängerte Ausgabe der eigentlichen Urfassung von W. Stjopotschkin.“ (MRit) „Elegant konstruierte, gemischtfarbige Allumwandlung in Opferminimal-Form, aber zu den ‚Verführungen‘ fällt mir hier nichts Gescheites ein?!“ (HJä) „Diese AUW wurde von G. Jordan schon in die PDB gestellt und wurde dort mit einer interessanten Bemerkung von Y. Bilokin kommentiert (er ist der Meinung, dass die Umsetzung der Idee von S. K. Balasubramanian & S. Manikumar in ihrer Aufgabe ‚more meaningful‘ dargestellt wurde – MD), denn die Dualvermeidung ist beim Original viel deutlicher. Von Verführungen im h# halte ich nichts.“ (BK) Daran anknüpfend soll hier die ausführliche Meinung von RJ wiedergegeben werden: „Übrigens sehe ich die bei Hilfsmatts nun häufiger auftretenden v-Angaben unter den Diagrammen eher kritisch. Bezieht sich das ‚vv‘ hier auf die ersten schwarzen Züge? Dann hätte es noch weniger mit einem ‚vv‘ gemeinsam, was man von Direktmatts her kennt. Ehrlich gesagt habe ich bisher bei keinem Hilfsmatt solch eine v-Angabe als wirklich überzeugend und vor allem auch als notwendig empfunden. Das Themengemisch dieser gelungenen Aufgabe inklusive seiner diversen Auswahlmöglichkeiten für Weiß und Schwarz scheint mir jedenfalls auch ohne das ‚vv‘ verständlich zu sein. Die Aufgabe wird nicht besser dadurch, und den Löser – salopp gesagt eines Rätsels – von Vornherein auf besondere Feinheiten desselben hinzuweisen und ihm so eine gewisse eigene Denkleistung und analytische Sorgfalt schon wieder abzunehmen, halte ich persönlich für fragwürdig, sogar im Direktmatt. Auch wenn ich selber schon bei komplexeren Problemen solche v-Angaben vereinzelt befürwortet habe, stellt sich mir generell die Frage, ob ein Schachproblem letztlich nicht für sich selbst sprechen sollte?Wenn seine Intention durch die Komposition klar und deutlich wird, dann erkennt doch ein etwas geschulter Löser i. d. R. auch die verführerischen Abwege klar und deutlich. Wenn letztere aber klarwerden, wozu braucht es dann noch die v-Angabe unter dem Diagramm? Die Antwort darauf sollte doch sicher nicht lauten, dass vor allem unklare Probleme (was bei 19249 keineswegs der Fall ist!) den Löser so noch auf ihre Inhalte mit der Nase stoßen können. Und wenn den Autorinnen und Autoren selbst eine besondere Betrachtungsweise ihrer Aufgabe wichtig sein sollte, könnten sie dafür nicht die Lösungsbesprechung verwenden? Das aber nur einmal als Randgedanken; die Aufgabe selbst gefällt mir natürlich sehr gut!“ (RJ) Die Autoren hatten gleichzeitig mit der 19249 noch eine zweite Fassung eingereicht (s.Diagr.: I) 1.– Sc1 2.Se7? f:e7 3.b:c1=L e8=D 4.Lg5 De2+ 5.Dg4!, 3.– e8=S 4.Lg5 Sf6+ 5.L:f6!, 1.– Sc1 2.De7! f:e7 3.b:c1=L e8=D 4.Lg5 De2#, II) 1.– Sg1 2.De7? f:e7 3.h:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6+ 5.S:f6!, 3.– e8=D 4.Tg5 De2+ 5.Tg4!, 1.– Sg1 2.Se7! f:e7 3.h:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6#. Zusätzlicher Versuch: 1.– Sc3? 2.S:f6 Sd5 3.Se4 (3.Sh7?) Kb1 (einziges Tempo) Se4-g5+ Sd5-f6??#, 2.– Se4 3.Sh7 (3.S:e4?) Kb1 4.Sh7-g5 Se4-f6??#), die sie – bei aller Ähnlichkeit zur E34, speziell auch der Wiederholung des wB-Schlags – ebenfalls als publikationswürdig ansehen. Unterschiede zur E34: Vor allem der zusätzliche Versuch, bei dem der wS nicht als Opferfigur fungiert, sondern als Fast- Mattfigur, also eine Art „Zilahi“ S/B zwischen Versuch und Lösungen. Ferner Farbwechsel schwarzes Opfer / weiße Umwandlung – sD/wD und sS /wS statt Phönix sL/ sT in der E34. Und Meredith, mit 3 Steinen weniger. Ein anonym bleiben wollender Betrachter der Aufgabe sandte mir eine Version (s.Diagr. P1412442: I) 1.– Sb1 2. d5 c7 3.c:b1=L c8=D 4.Lf5 Dc1#, II) 1.– Sf1 2.Sd5 c:d7 3.e:f1=T d8=S 4.Tf5 Se6# (MM)), „die zwar ein paar Steinchen mehr aufweist, aber im Gegensatz zu den beiden ‚Vier-Männer-Versionen‘ eine echte Dualvermeidung aufweist, keine künstlich hineininterpretierte.“ Möge sich also jeder sein eigenes Bild machen.
1. ... Sc1 2. Tf7? d7 3. dxc1=L d8=D 4. Lg5 Dd1+ 5. Tf3!
1. ... Sg1 2. Te7? dxe7 3. fxg1=T e8=S 4. Tg5 Sf6+ 5. Dxf6!
1) 1. ... Sc1 2. Te7 d7 3. dxc1=L d8=D 4. Lg5 Dd1#
2) 1. ... Sg1 2. De7 dxe7 3. fxg1=T e8=S 4. Tg5 Sf6#
Vergleiche P1405473.
19249 (Frank Fiedler, Silvio Baier, Norbert Geissler & RolfWiehagen). I) 1.– Sc1 2.Tf7? d7 3.d:c1=L d8=D 4.Lg5 Dd1+ 5.Tf3!, 1.– Sc1 2.Te7! d7 3.d:c1=L d8=D 4.Lg5 Dd1#, II) 1.– Sg1 2.Te7? d:e7 3.f:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6+ 5.D:f6!, 1.– Sg1 2.De7! d:e7 3.f:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6#. Lassen wir zunächst das Autoren-Quartett zu Wort kommen: „Gemischte AUW, Voraus-Opfer des wS (11. WCCTThema), thematische Auswahl im ersten schwarzen Zug,Mustermatt. Im 11.WCCT gibt es das folgende Vergleichsstück, dem gegenüber unter anderem die Zug-Wiederholung 2.– f:e7 vermieden werden konnte.“ Wir sehen eine „schwarz-weiße Allumwandlung“ (JB), genauer gesagt „Mustermatts, gemischtfarbige Allumwandlung, schwarze und weiße Opfer, Phönix (Dame und Springer von Weiß), gute Materialnutzung. Gefällt.“ (KHS) „Ein weiteres Schmuckstück und – angesichts der Firmierung – ‚Viele-Väter-Problem‘ aus dem Umfeld des WCCT mit verzögerten weißen Springeropfern und der Begründung, dass ein weißer Bauer vor Opferannahme erst flottgemacht werden muss.“ (RJ) „Die einleitenden aktiven Springeropfer (vgl. z. B. P1100473 & P1402302) und die Nutzung der schwarzen Umwandlungssteine zum Block auf demselben Feld verhalfen der AUW schon in der Bezugsaufgabe (s.Diagr.: I) 1.– Sc1 2.Le7 (2.Te7?) f:e7 3.b:c1=L (3.b:c1=D?) e8=D (3.– e8=S?) 4.Lg5 De2#, II) 1.– Sg1 2.Te7 (2.Le7?) f:e7 3.f:g1=T (3.f:g1=D?) e8=S (3.e8=D?) 4.Tg5 Sf6#) zu einer wohltuenden Einheitlichkeit, die die Aufteilung auf zwei schwarze Themabauern souverän übertüncht. In der vorliegenden Fassung fällt allerdings die Dualvermeidung zugunsten eines nur einphasig vorhandenen Versteckzuges des räumenden Turmes einfach weg, so dass ich die Neubearbeitung bei aller Anmut für einen Rückschritt halte. In dieser Form bleibt es im Wesentlichen nur eine (zugegeben recht hübsch) verlängerte Ausgabe der eigentlichen Urfassung von W. Stjopotschkin.“ (MRit) „Elegant konstruierte, gemischtfarbige Allumwandlung in Opferminimal-Form, aber zu den ‚Verführungen‘ fällt mir hier nichts Gescheites ein?!“ (HJä) „Diese AUW wurde von G. Jordan schon in die PDB gestellt und wurde dort mit einer interessanten Bemerkung von Y. Bilokin kommentiert (er ist der Meinung, dass die Umsetzung der Idee von S. K. Balasubramanian & S. Manikumar in ihrer Aufgabe ‚more meaningful‘ dargestellt wurde – MD), denn die Dualvermeidung ist beim Original viel deutlicher. Von Verführungen im h# halte ich nichts.“ (BK) Daran anknüpfend soll hier die ausführliche Meinung von RJ wiedergegeben werden: „Übrigens sehe ich die bei Hilfsmatts nun häufiger auftretenden v-Angaben unter den Diagrammen eher kritisch. Bezieht sich das ‚vv‘ hier auf die ersten schwarzen Züge? Dann hätte es noch weniger mit einem ‚vv‘ gemeinsam, was man von Direktmatts her kennt. Ehrlich gesagt habe ich bisher bei keinem Hilfsmatt solch eine v-Angabe als wirklich überzeugend und vor allem auch als notwendig empfunden. Das Themengemisch dieser gelungenen Aufgabe inklusive seiner diversen Auswahlmöglichkeiten für Weiß und Schwarz scheint mir jedenfalls auch ohne das ‚vv‘ verständlich zu sein. Die Aufgabe wird nicht besser dadurch, und den Löser – salopp gesagt eines Rätsels – von Vornherein auf besondere Feinheiten desselben hinzuweisen und ihm so eine gewisse eigene Denkleistung und analytische Sorgfalt schon wieder abzunehmen, halte ich persönlich für fragwürdig, sogar im Direktmatt. Auch wenn ich selber schon bei komplexeren Problemen solche v-Angaben vereinzelt befürwortet habe, stellt sich mir generell die Frage, ob ein Schachproblem letztlich nicht für sich selbst sprechen sollte?Wenn seine Intention durch die Komposition klar und deutlich wird, dann erkennt doch ein etwas geschulter Löser i. d. R. auch die verführerischen Abwege klar und deutlich. Wenn letztere aber klarwerden, wozu braucht es dann noch die v-Angabe unter dem Diagramm? Die Antwort darauf sollte doch sicher nicht lauten, dass vor allem unklare Probleme (was bei 19249 keineswegs der Fall ist!) den Löser so noch auf ihre Inhalte mit der Nase stoßen können. Und wenn den Autorinnen und Autoren selbst eine besondere Betrachtungsweise ihrer Aufgabe wichtig sein sollte, könnten sie dafür nicht die Lösungsbesprechung verwenden? Das aber nur einmal als Randgedanken; die Aufgabe selbst gefällt mir natürlich sehr gut!“ (RJ) Die Autoren hatten gleichzeitig mit der 19249 noch eine zweite Fassung eingereicht (s.Diagr.: I) 1.– Sc1 2.Se7? f:e7 3.b:c1=L e8=D 4.Lg5 De2+ 5.Dg4!, 3.– e8=S 4.Lg5 Sf6+ 5.L:f6!, 1.– Sc1 2.De7! f:e7 3.b:c1=L e8=D 4.Lg5 De2#, II) 1.– Sg1 2.De7? f:e7 3.h:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6+ 5.S:f6!, 3.– e8=D 4.Tg5 De2+ 5.Tg4!, 1.– Sg1 2.Se7! f:e7 3.h:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6#. Zusätzlicher Versuch: 1.– Sc3? 2.S:f6 Sd5 3.Se4 (3.Sh7?) Kb1 (einziges Tempo) Se4-g5+ Sd5-f6??#, 2.– Se4 3.Sh7 (3.S:e4?) Kb1 4.Sh7-g5 Se4-f6??#), die sie – bei aller Ähnlichkeit zur E34, speziell auch der Wiederholung des wB-Schlags – ebenfalls als publikationswürdig ansehen. Unterschiede zur E34: Vor allem der zusätzliche Versuch, bei dem der wS nicht als Opferfigur fungiert, sondern als Fast- Mattfigur, also eine Art „Zilahi“ S/B zwischen Versuch und Lösungen. Ferner Farbwechsel schwarzes Opfer / weiße Umwandlung – sD/wD und sS /wS statt Phönix sL/ sT in der E34. Und Meredith, mit 3 Steinen weniger. Ein anonym bleiben wollender Betrachter der Aufgabe sandte mir eine Version (s.Diagr. P1412442: I) 1.– Sb1 2. d5 c7 3.c:b1=L c8=D 4.Lf5 Dc1#, II) 1.– Sf1 2.Sd5 c:d7 3.e:f1=T d8=S 4.Tf5 Se6# (MM)), „die zwar ein paar Steinchen mehr aufweist, aber im Gegensatz zu den beiden ‚Vier-Männer-Versionen‘ eine echte Dualvermeidung aufweist, keine künstlich hineininterpretierte.“ Möge sich also jeder sein eigenes Bild machen.
Keywords: Allumwandlung, changed blocks, Model mate, Change of Sacrifices, Selfblock
Genre: h#
FEN: 2K5/1p1r2q1/3P2pp/4p2k/7p/8/3pNp2/8
Input: Gunter Jordan, 2023-04-11
Last update: Felber, Volker, 2023-09-23 more...
Genre: h#
FEN: 2K5/1p1r2q1/3P2pp/4p2k/7p/8/3pNp2/8
Input: Gunter Jordan, 2023-04-11
Last update: Felber, Volker, 2023-09-23 more...
1. ... Th1 2. Tg1 Th2+ 3. g2 Th1 4. Sg3 Th2 5. Tf1 Th1 6. g1=S Th2#
Yuri Bilokin: you can see h#5 1.Qe2 Rh1 2.Se3 Rh2 3.Kf1 Rxg2 4.f2 Rh2 5.Sg2 Rh1#
get rid of Exchange e1 e3 1K6/6r1/1n6/8/7p/4bppP/5krR/4qn2 (3+10) (2023-04-19)
comment
get rid of Exchange e1 e3 1K6/6r1/1n6/8/7p/4bppP/5krR/4qn2 (3+10) (2023-04-19)
comment
Keywords: under-promotion (s), Schlüssel = Eckzug, Switchback (T), Rücknahme Schlüsselzug, Selfblock, changed blocks, Interchange (t-s-b zyklisch)
Genre: h#
FEN: 1K6/6r1/1n6/8/7p/4qppP/5krR/4bn2
Input: Gunter Jordan, 2023-04-15
Last update: Gunter Jordan, 2023-07-24 more...
Genre: h#
FEN: 1K6/6r1/1n6/8/7p/4qppP/5krR/4bn2
Input: Gunter Jordan, 2023-04-15
Last update: Gunter Jordan, 2023-07-24 more...
1. Dc4 Sbd4 2. Dxe6 Sxe6 3. Lf1 Scd4 4. Lh3 Sf5#
1. Lc4 Scd4 2. Lxe6 Sxe6 3. Df1 Sbd4 4. Dh3 Sf5#
Schlüssel auf das gleiche Feld.
1. Lc4 Scd4 2. Lxe6 Sxe6 3. Df1 Sbd4 4. Dh3 Sf5#
Schlüssel auf das gleiche Feld.
Keywords: x pieces move to one square, Unpinning, Model mate, Tschumakow Theme, Selfblock, changed blocks, Exchange of roles (S-S d-l)
Genre: h#
Computer test: C+ Popeye 4.61
FEN: 8/4p3/2p1P3/1qP1P3/4P1Pk/1N1bP3/2NP4/1K1B4
Input: TLi, 2023-07-28
Last update: A.Buchanan, 2023-07-28 more...
Genre: h#
Computer test: C+ Popeye 4.61
FEN: 8/4p3/2p1P3/1qP1P3/4P1Pk/1N1bP3/2NP4/1K1B4
Input: TLi, 2023-07-28
Last update: A.Buchanan, 2023-07-28 more...
1. ... Sxc3 2. e2 Sd5 3. Lb4 Sxe7 4. e1=T Sf5 5. Lf8 Kc8 6. Te7 Sd6#
Anirudh: Should be h#5.5 for a unique solution -
1...Sxc3 2.e2 Sd5 3.Bb4 Sxe7 4.e1=R Sf5 5.Bf8 Kc8 6.Re7 Sd6# (2023-08-08)
Joost de Heer: That's what it says already: h#6 0.1. is an old way of writing h#5.5 (2023-08-08)
A.Buchanan: Guess the pawn grabbing is thematic: -sBc3, wSb1/d1 is still unique (2023-08-08)
comment
1...Sxc3 2.e2 Sd5 3.Bb4 Sxe7 4.e1=R Sf5 5.Bf8 Kc8 6.Re7 Sd6# (2023-08-08)
Joost de Heer: That's what it says already: h#6 0.1. is an old way of writing h#5.5 (2023-08-08)
A.Buchanan: Guess the pawn grabbing is thematic: -sBc3, wSb1/d1 is still unique (2023-08-08)
comment
Keywords: Minimal (S), Miniature, Line opening, Switchback (S), under-promotion (t), Selfblock, Ideal mate, Line closing, changed blocks, Square vacation
Genre: h#
Computer test: Gustav 4.2
FEN: 4k3/1K2p3/8/3N4/8/2p1p3/8/4b3
Input: Eberhard Schulze, 2023-08-08
Last update: Felber, Volker, 2023-12-13 more...
Genre: h#
Computer test: Gustav 4.2
FEN: 4k3/1K2p3/8/3N4/8/2p1p3/8/4b3
Input: Eberhard Schulze, 2023-08-08
Last update: Felber, Volker, 2023-12-13 more...
1. ... g3#
1. hxg2+ Ke1 (K~?) 2. g1=S Sg3 3. Sh3 Sf5#
1. hxg2+ Ke1 (K~?) 2. g1=S Sg3 3. Sh3 Sf5#
Keywords: changed blocks, Fata Morgana (Typ Weber), Model mate, Rückkehr nach Umwandlung, Checking key, Capture key, Selfblock, under-promotion (s)
Genre: h#
FEN: 8/8/8/7p/5Ppk/7p/6Pp/5K1N
Input: Gunter Jordan, 2023-12-27
Last update: Gunter Jordan, 2023-12-27 more...
Genre: h#
FEN: 8/8/8/7p/5Ppk/7p/6Pp/5K1N
Input: Gunter Jordan, 2023-12-27
Last update: Gunter Jordan, 2023-12-27 more...
1. Kg8 Kg2 2. Kh8 Kh3 3. g4+ Kxg4 4. Kg8 Kh3! (K~?) 5. Kh8 g4 6. Kg8 g5 7. hxg5 h6 8. gxh6 g7 9. Kh7 gxf8=D 10. Kg6 Df7#
PAS-Läufer-Hilfsmatt
PAS-Läufer-Hilfsmatt
Yuri Bilokin: you can see 1...Kg2 2.Kg8 Kh3 3.g4+ Kxg4 4.Kh8 Kh3 5.Kg8 g4 6.Kh8 g5 7.hxg5 h6 8.gxh6 g7+ 9.Kh7 gxf8=Q 10.Kg6 Qf7# (2024-01-03)
comment
comment
Keywords: changed blocks, Entblockung, Epaulettenmatt, Remote selfblock, Model mate, Switchback (Kk), Promotion (D), x pieces move to one square
Genre: h#
Computer test: Popeye Windows-64Bit v4.85 (4096 KB)
FEN: 5b1k/4p1p1/4P1Pp/6pP/4p3/4P1P1/8/5K2
Input: Gunter Jordan, 2024-01-03
Last update: Gunter Jordan, 2024-01-03 more...
Genre: h#
Computer test: Popeye Windows-64Bit v4.85 (4096 KB)
FEN: 5b1k/4p1p1/4P1Pp/6pP/4p3/4P1P1/8/5K2
Input: Gunter Jordan, 2024-01-03
Last update: Gunter Jordan, 2024-01-03 more...
1) 1. ... Th4 2. Le6 Lxa6 3. Td5 Tc4#
2) 1. ... Th6 2. Td4 Txa6 3. Ld5 Ld6#
19.902 (Richter) I) 1… Th4 2.Le6 L:a6 3.Td5 Tc4 matt; II) 1… Th6 2.Td4 T:a6 3.Ld5 Ld6 matt (3 P.). „Nicht voll harmonisch, aber 4-fache Schnittpunktüberschreitung um auf den kritischen Feldern blocken (mit Blockwechsel) oder mattsetzen zu können. Schwarzer Funktionswechsel und weißer zyklischer Funktionstausch der drei beteiligten Figuren. Starke Thematik“ (GJ). „Filigrane Arbeit“ (HR).
2) 1. ... Th6 2. Td4 Txa6 3. Ld5 Ld6#
19.902 (Richter) I) 1… Th4 2.Le6 L:a6 3.Td5 Tc4 matt; II) 1… Th6 2.Td4 T:a6 3.Ld5 Ld6 matt (3 P.). „Nicht voll harmonisch, aber 4-fache Schnittpunktüberschreitung um auf den kritischen Feldern blocken (mit Blockwechsel) oder mattsetzen zu können. Schwarzer Funktionswechsel und weißer zyklischer Funktionstausch der drei beteiligten Figuren. Starke Thematik“ (GJ). „Filigrane Arbeit“ (HR).
Yuri Bilokin: more economical bQa6(-bPa6), bRf7(-bPf7), -bPd7, then a1=a2 2B2r2/q2r4/2k5/2b5/3B4/8/6KR/8 (4+5) h#3 0.2.1…
1...Rh5 2.Be7 Bxa7 3.Rd6 Rc5# (MM)
1...Rh7 2.Rd5 Rxa7 3.Bd6 Bd7# (MM) (2024-02-09)
comment
1...Rh5 2.Be7 Bxa7 3.Rd6 Rc5# (MM)
1...Rh7 2.Rd5 Rxa7 3.Bd6 Bd7# (MM) (2024-02-09)
comment
Keywords: Intersection Theme, changed blocks, Exchange of roles
Genre: h#
Computer test: Popeye WINDOWS98-32Bit-Version 3.77 (8192KB)
FEN: 8/2Bp1p2/p2r4/2k5/2b5/3B4/8/6KR
Input: Felber, Volker, 2024-02-02
Last update: Felber, Volker, 2024-02-02 more...
Genre: h#
Computer test: Popeye WINDOWS98-32Bit-Version 3.77 (8192KB)
FEN: 8/2Bp1p2/p2r4/2k5/2b5/3B4/8/6KR
Input: Felber, Volker, 2024-02-02
Last update: Felber, Volker, 2024-02-02 more...
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TLi (1)
Eberhard Schulze (1)
Felber, Volker (1)
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