Die Schwalbe

4 problem(s) found in 7280 milliseconds (displaying 4 problem(s)). [COMMENTDATE>=20220810 AND G='h#' AND NOT S='Jas' AND A='Fiedler, Frank'] [download as LaTeX]

1 - P1106536
Frank Fiedler
76 Opfer-Opfer-Matt 08/2001
P1106536
(3+3)
h#2
b) sKe4
a) 1. c1=T Lg6 2. Tc4 Td3#
b) 1. c1=L Td3 2. Lf4 Lg6#
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SCHRECKE: a)+b): C+, popeye 4.87 (2022-12-18)
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Keywords: Reciprocal moves by White, Exchange of Promotions
Genre: h#
FEN: 8/8/1K6/4p2B/3k4/5R2/2p5/8
Input: Gunter Jordan, 2010-06-02
Last update: Frank Müller, 2010-06-02 more...
2 - P1338989
Manfred Seidel
Frank Fiedler

2848 Problemkiste (78) 12/1991
P1338989
(3+3)
h#2
b) Tauschen wBe6<->wSb7 und sSd6<->sBb6
a) 1. Sf7 e7 2. Sd8 exd8=D#
b) 1. Kd7 Kf7 2. Sc8 b8=S#
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SCHRECKE: a)+b): C+, popeye 4.87 (2023-06-10)
comment
Keywords: Exchange of Promotions
Genre: h#
FEN: 4k1K1/1N6/1p1nP3/8/8/8/8/8
Input: Erich Bartel, 2017-09-07
Last update: Alfred Pfeiffer, 2017-09-08 more...
3 - P1405630
Frank Fiedler
19676 Schach , p. 119, 07-08/2022
P1405630
(5+3) C+
h#2
b) Farbtausch Leichtfiguren
a) 1. Sxc3+ Lxc3 2. Sxf3 Lxf3#
b) 1. Lxf3 Sxf3 2. Lxc3 Sxc3#
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19.676 (Fiedler) a) 1.S:c3+ A (S:f3?) L:c3 B 2.S:f3 C L:f3 D matt (Idealmatt); b) 1.L:f3 D (L:c3?) S:f3 C 2.L:c3 B S:c3 A matt (Idealmatt) (2 P.). „Drolliges Erzeugen von Idealmatts” (VZ). „Eine famose Aufgabe, die unter den ausgezeichneten Kompositionen zu finden sein sollte“ (HR). „Da kam Freude auf: Idealmatts nach einer herzerfrischenden Zwillingsbildung“ (GJ).
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Keywords: Ideal mate
Genre: h#
Computer test: Gustav 4.1d
FEN: B7/6B1/8/1n6/7n/2P2P2/8/1K1k4
Input: Felber, Volker, 2022-11-04
Last update: Felber, Volker, 2022-11-05 more...
4 - P1408803
Frank Fiedler
Silvio Baier
Norbert Geissler
Rolf Wiehagen

19249 Die Schwalbe 319 02/2023
nach S. K. Balasubramanian & S. Manikumar
P1408803
(3+10) C+
h#4vv
0.2.1...
Versuche:
1. ... Sc1 2. Tf7? d7 3. dxc1=L d8=D 4. Lg5 Dd1+ 5. Tf3!
1. ... Sg1 2. Te7? dxe7 3. fxg1=T e8=S 4. Tg5 Sf6+ 5. Dxf6!

1) 1. ... Sc1 2. Te7 d7 3. dxc1=L d8=D 4. Lg5 Dd1#
2) 1. ... Sg1 2. De7 dxe7 3. fxg1=T e8=S 4. Tg5 Sf6#
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Vergleiche P1405473.

19249 (Frank Fiedler, Silvio Baier, Norbert Geissler & RolfWiehagen). I) 1.– Sc1 2.Tf7? d7 3.d:c1=L d8=D 4.Lg5 Dd1+ 5.Tf3!, 1.– Sc1 2.Te7! d7 3.d:c1=L d8=D 4.Lg5 Dd1#, II) 1.– Sg1 2.Te7? d:e7 3.f:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6+ 5.D:f6!, 1.– Sg1 2.De7! d:e7 3.f:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6#. Lassen wir zunächst das Autoren-Quartett zu Wort kommen: „Gemischte AUW, Voraus-Opfer des wS (11. WCCTThema), thematische Auswahl im ersten schwarzen Zug,Mustermatt. Im 11.WCCT gibt es das folgende Vergleichsstück, dem gegenüber unter anderem die Zug-Wiederholung 2.– f:e7 vermieden werden konnte.“ Wir sehen eine „schwarz-weiße Allumwandlung“ (JB), genauer gesagt „Mustermatts, gemischtfarbige Allumwandlung, schwarze und weiße Opfer, Phönix (Dame und Springer von Weiß), gute Materialnutzung. Gefällt.“ (KHS) „Ein weiteres Schmuckstück und – angesichts der Firmierung – ‚Viele-Väter-Problem‘ aus dem Umfeld des WCCT mit verzögerten weißen Springeropfern und der Begründung, dass ein weißer Bauer vor Opferannahme erst flottgemacht werden muss.“ (RJ) „Die einleitenden aktiven Springeropfer (vgl. z. B. P1100473 & P1402302) und die Nutzung der schwarzen Umwandlungssteine zum Block auf demselben Feld verhalfen der AUW schon in der Bezugsaufgabe (s.Diagr.: I) 1.– Sc1 2.Le7 (2.Te7?) f:e7 3.b:c1=L (3.b:c1=D?) e8=D (3.– e8=S?) 4.Lg5 De2#, II) 1.– Sg1 2.Te7 (2.Le7?) f:e7 3.f:g1=T (3.f:g1=D?) e8=S (3.e8=D?) 4.Tg5 Sf6#) zu einer wohltuenden Einheitlichkeit, die die Aufteilung auf zwei schwarze Themabauern souverän übertüncht. In der vorliegenden Fassung fällt allerdings die Dualvermeidung zugunsten eines nur einphasig vorhandenen Versteckzuges des räumenden Turmes einfach weg, so dass ich die Neubearbeitung bei aller Anmut für einen Rückschritt halte. In dieser Form bleibt es im Wesentlichen nur eine (zugegeben recht hübsch) verlängerte Ausgabe der eigentlichen Urfassung von W. Stjopotschkin.“ (MRit) „Elegant konstruierte, gemischtfarbige Allumwandlung in Opferminimal-Form, aber zu den ‚Verführungen‘ fällt mir hier nichts Gescheites ein?!“ (HJä) „Diese AUW wurde von G. Jordan schon in die PDB gestellt und wurde dort mit einer interessanten Bemerkung von Y. Bilokin kommentiert (er ist der Meinung, dass die Umsetzung der Idee von S. K. Balasubramanian & S. Manikumar in ihrer Aufgabe ‚more meaningful‘ dargestellt wurde – MD), denn die Dualvermeidung ist beim Original viel deutlicher. Von Verführungen im h# halte ich nichts.“ (BK) Daran anknüpfend soll hier die ausführliche Meinung von RJ wiedergegeben werden: „Übrigens sehe ich die bei Hilfsmatts nun häufiger auftretenden v-Angaben unter den Diagrammen eher kritisch. Bezieht sich das ‚vv‘ hier auf die ersten schwarzen Züge? Dann hätte es noch weniger mit einem ‚vv‘ gemeinsam, was man von Direktmatts her kennt. Ehrlich gesagt habe ich bisher bei keinem Hilfsmatt solch eine v-Angabe als wirklich überzeugend und vor allem auch als notwendig empfunden. Das Themengemisch dieser gelungenen Aufgabe inklusive seiner diversen Auswahlmöglichkeiten für Weiß und Schwarz scheint mir jedenfalls auch ohne das ‚vv‘ verständlich zu sein. Die Aufgabe wird nicht besser dadurch, und den Löser – salopp gesagt eines Rätsels – von Vornherein auf besondere Feinheiten desselben hinzuweisen und ihm so eine gewisse eigene Denkleistung und analytische Sorgfalt schon wieder abzunehmen, halte ich persönlich für fragwürdig, sogar im Direktmatt. Auch wenn ich selber schon bei komplexeren Problemen solche v-Angaben vereinzelt befürwortet habe, stellt sich mir generell die Frage, ob ein Schachproblem letztlich nicht für sich selbst sprechen sollte?Wenn seine Intention durch die Komposition klar und deutlich wird, dann erkennt doch ein etwas geschulter Löser i. d. R. auch die verführerischen Abwege klar und deutlich. Wenn letztere aber klarwerden, wozu braucht es dann noch die v-Angabe unter dem Diagramm? Die Antwort darauf sollte doch sicher nicht lauten, dass vor allem unklare Probleme (was bei 19249 keineswegs der Fall ist!) den Löser so noch auf ihre Inhalte mit der Nase stoßen können. Und wenn den Autorinnen und Autoren selbst eine besondere Betrachtungsweise ihrer Aufgabe wichtig sein sollte, könnten sie dafür nicht die Lösungsbesprechung verwenden? Das aber nur einmal als Randgedanken; die Aufgabe selbst gefällt mir natürlich sehr gut!“ (RJ) Die Autoren hatten gleichzeitig mit der 19249 noch eine zweite Fassung eingereicht (s.Diagr.: I) 1.– Sc1 2.Se7? f:e7 3.b:c1=L e8=D 4.Lg5 De2+ 5.Dg4!, 3.– e8=S 4.Lg5 Sf6+ 5.L:f6!, 1.– Sc1 2.De7! f:e7 3.b:c1=L e8=D 4.Lg5 De2#, II) 1.– Sg1 2.De7? f:e7 3.h:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6+ 5.S:f6!, 3.– e8=D 4.Tg5 De2+ 5.Tg4!, 1.– Sg1 2.Se7! f:e7 3.h:g1=T e8=S 4.Tg5 Sf6#. Zusätzlicher Versuch: 1.– Sc3? 2.S:f6 Sd5 3.Se4 (3.Sh7?) Kb1 (einziges Tempo) Se4-g5+ Sd5-f6??#, 2.– Se4 3.Sh7 (3.S:e4?) Kb1 4.Sh7-g5 Se4-f6??#), die sie – bei aller Ähnlichkeit zur E34, speziell auch der Wiederholung des wB-Schlags – ebenfalls als publikationswürdig ansehen. Unterschiede zur E34: Vor allem der zusätzliche Versuch, bei dem der wS nicht als Opferfigur fungiert, sondern als Fast- Mattfigur, also eine Art „Zilahi“ S/B zwischen Versuch und Lösungen. Ferner Farbwechsel schwarzes Opfer / weiße Umwandlung – sD/wD und sS /wS statt Phönix sL/ sT in der E34. Und Meredith, mit 3 Steinen weniger. Ein anonym bleiben wollender Betrachter der Aufgabe sandte mir eine Version (s.Diagr. P1412442: I) 1.– Sb1 2. d5 c7 3.c:b1=L c8=D 4.Lf5 Dc1#, II) 1.– Sf1 2.Sd5 c:d7 3.e:f1=T d8=S 4.Tf5 Se6# (MM)), „die zwar ein paar Steinchen mehr aufweist, aber im Gegensatz zu den beiden ‚Vier-Männer-Versionen‘ eine echte Dualvermeidung aufweist, keine künstlich hineininterpretierte.“ Möge sich also jeder sein eigenes Bild machen.
Yuri Bilokin: P1405473 more meaningful (2023-04-19)
comment
Keywords: Allumwandlung, changed blocks, Model mate, Change of Sacrifices, Selfblock
Genre: h#
FEN: 2K5/1p1r2q1/3P2pp/4p2k/7p/8/3pNp2/8
Input: Gunter Jordan, 2023-04-11
Last update: Felber, Volker, 2023-09-23 more...
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