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1. f8=D ... 2. Dh8 ... 3. De5 ... 4. d8=D ... 5. Df8 ... 6. Deh8 e5+ 7. d7 Lxd7+ 8. Kd8 ... 9. Dhh6#
Der Autor bestreitet die Nebenlösung 6. Dfg7, da nach seiner Definition des Schachzickzacks (Typ Stapff) Weiß nur dann Schach bieten darf, wenn er keinen anderen Zug mehr habe.
In Die Schwalbe 10-11/1952 zitiert W. Karsch die Aufgabe als Fairy-s=8, Schachzickzack und findet dies sinnvoller als die Stapffsche Floskel s=8 Ultraform. In dieser Form entfiele dann auch die Nebenlösung.
Cook: NL 6. Dfg7#
Der Autor bestreitet die Nebenlösung 6. Dfg7, da nach seiner Definition des Schachzickzacks (Typ Stapff) Weiß nur dann Schach bieten darf, wenn er keinen anderen Zug mehr habe.
In Die Schwalbe 10-11/1952 zitiert W. Karsch die Aufgabe als Fairy-s=8, Schachzickzack und findet dies sinnvoller als die Stapffsche Floskel s=8 Ultraform. In dieser Form entfiele dann auch die Nebenlösung.
Cook: NL 6. Dfg7#
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Keywords: Checking Zigzag (Typ Stapff), Promotion, Promotion key
Genre: Fairies
FEN: 2K5/2pPpP2/3Pp1k1/8/5pbp/8/1p6/8
Reprints: Die Schwalbe , p. 414, 10-11/1952
Input: Frank Müller, 2010-04-29
Last update: Alfred Pfeiffer, 2018-05-07 more...
Genre: Fairies
FEN: 2K5/2pPpP2/3Pp1k1/8/5pbp/8/1p6/8
Reprints: Die Schwalbe , p. 414, 10-11/1952
Input: Frank Müller, 2010-04-29
Last update: Alfred Pfeiffer, 2018-05-07 more...
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